Sommerloch
Die Sauregurkenzeit, wie das Sommerloch auch genannt wurde, scheint es nicht mehr zu geben
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Die Sauregurkenzeit, wie das Sommerloch auch genannt wurde, scheint es nicht mehr zu geben
Erst wird das Visum für Äthiopien abgelehnt, aber trotzdem ausgestellt. Dann ist es erstaunlich leicht, das abgekapselte Eritrea zu betreten, ohne es zu merken. In Shire wird eine Prostituierte errettet, und in Djibouti springt der Stringer aus dem Auto und droht mit der Polizei.
Was ist der Unterschied zwischen einem Tweet und einer Reportage? Reicht ein Facebook-Account, um sich Journalist zu nennen? Und warum gibt es diesen Journalismus überhaupt? Ein kleiner Einblick in sieben W-Fragen samt Antworten.
Seit dem Fall Relotius wird die Reportage grundsätzlich infragegestellt. Ein Gespräch mit Journalistikprofessor Michael Haller.
Wenn die 16-jährige Greta Thunberg aus Schweden spricht, vergessen Journalisten Begriffe, die ihnen sonst heilig sind. Zum Beispiel Relevanz.
Der Hype um den konstruktiven Journalismus ist zwar vorbei, aber in vielen Medien rund um die Welt hat er die Redaktionsarbeit verändert. Die MEDIENWOCHE hat sich in Genf an der 2. Global Constructive Journalism Conference in Genf umgehört. v.l.n.r.: Christophe Deloire (Reporter ohne Grenzen), Nick Wrenn (Facebook), Emma Tucker (The Times), Robert Roth (Geneva Academy Weiterlesen …
Der Zürcher Publizist ist im Alter von 73 Jahren den Folgen eines Herzinfarkts erlegen.
So schreibe ich: Der Feuilletonist und Reporter Caspar Shaller sprach mit der MEDIENWOCHE über sein Schreiben anhand seiner WOZ-Reportage aus den USA und einem «Friday»-Magazine-Porträt über Megan Fox. «Ich sehe mich in diesem Text», sagt Caspar Shaller, als er ihm sechs Jahre nach Erscheinen zur Lektüre vorgelegt wird. Es handelt sich um ein Porträt der Weiterlesen …