Diese Social-Media-Netzwerke waren einst riesig…
…und sind jetzt offline oder zumindest völlig irrelevant. Wir blicken zurück.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
…und sind jetzt offline oder zumindest völlig irrelevant. Wir blicken zurück.
Im Jahr 2006 erblickte der aller erste Tweet das Licht der Welt. 15 Jahre später, am 21. März 2021, feierte Twitter Jubiläum. Aus der öffentlichen Diskussionskultur ist die Plattform heutzutage kaum mehr wegzudenken. Wir blicken zurück auf 15 Jahre Twitter.
Bringt es etwas, radikale Stimmen von sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter zu verbannen? Nicht unbedingt, sagt der Extremismusforscher Jakob Guhl.
Für ein paar Wochen war es die meist gehypte App in Deutschland: Clubhouse. Martin Hoffmann war von Anfang an skeptisch und prophezeite: Clubhouse wird sich nicht halten können. Inzwischen ist es deutlich ruhiger geworden und Martin Hoffmann sieht sich bestätigt. Zumindest, was die App angeht, das Genre «Social Audio» hingegen könnte Potential haben.
Corona-Skeptiker und Massnahmenkritiker sehen die Meinungsfreiheit in Gefahr. Wie aber ist Meinungsfreiheit definiert? Und höhlt sozialer Druck sie aus? Expertinnen und ein Experte geben Antworten.
Das Konto eines Nutzers wird gehackt. Facebook schliesst es zwecks Überprüfung – und lässt ihn nicht mehr rein.
Das Empfehlungssystem von Youtube lenkt derzeit nur zu verhältnismäßig wenigen irreführenden Inhalten, hat eine Studie der Landesmedienanstalten herausgefunden. Der Algorithmus ist jedoch nur ein Puzzlestein unter vielen, Desinformation bleibt weiter ein Problem.
Die liberale Demokratie steckt in einer schweren Krise. Dazu beigetragen hat kaum gebremste Hassrede in sozialen Netzwerken. Ein geplantes EU-Gesetz stellt dem nur wenig entgegen – und könnte zum Spielball von Reaktionären werden.