Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Schweizer Unternehmen und Organisationen finanzieren mit ihren Online-Inseraten Desinformationsportale. Jährlich fliessen Millionen – meist unwissentlich – an rechtspopulistische Seiten wie «Breitbart». Der Werbeberater Michael Maurantonio will das stoppen. Doch die Branche scheut Transparenz.
Durch die kluge Verknüpfung von verschiedenen Kanälen kann die Response-Rate deutlich erhöht werden. Expertentipps zur richtigen Kombination und zur Umsetzung von Crossmedia-Kampagnen.
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Mozilla nimmt den Datenschutz sehr ernst und spendiert seinem Browser Firefox mit der Version 42 noch bessere Einstellungen. Wer damit privat surft, geniesst den Werbeblocker inklusive.
Pagefair, die Vorkämpfer gegen „Malvertising“, lieferten selbst ein Schadprogramm aus. Bis zu 3000 Websites waren betroffen.
Die Video-Plattform Youtube ist bei Unternehmen begehrt. Denn diese ermöglicht es, einfach an Testimonials heranzukommen. Bei Kooperationen mit Online-Video-Künstlern gibt es fünf goldene Regeln zu beachten.
Vor fünf Jahren hat Google Adwords eingeführt. Die Firma Marin Software hat zum Jubiläum 15 Fakten über Adwords zusammengetragen.
Die Newsletter-Anmeldung ist nicht auffindbar. Ärgerlich. Und schon ist ein potenzieller Abonnent wieder weg. Das ist bloss einer von 10 Fehlern, die es für ein erfolgreiches E-Mail-Marketing zu vermeiden gilt.
Die Werbeblockersperre von Bild.de ist mit Hilfe von Filtereinstellungen leicht zu umgehen. Weil ein Nutzer das auf Youtube erläuterte, hat er nun unangenehme Post vom Anwalt bekommen. Der Verlag will gegen „alle“ vorgehen, die die Anti-Adblocker-Initiative „unlauter“ umgehen.
