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Nix für Feiglinge

Nix für Feiglinge

In der hybriden Arbeitswelt sind neue Organisationsformen gefragt wie nie. Holacracy ist so ein Gegenentwurf zu traditionellen Management-Hierarchien und kann die Agilität, Resilienz und Innovationskraft von Unternehmen erheblich steigern.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Schönere Stadt, missratene Kampagne, massiver Aderlass

The Good – Schöneres Genf ohne Werbung Eine Stadt ohne den ständigen visuellen Anreiz, sich etwas Neues zu kaufen – klingt eigentlich ganz schön, oder? Für Genf könnte das bis 2025 Wirklichkeit werden: Das Stadtparlament hat die Initiative «Zéro Pub» – null Werbung – letzte Woche angenommen. Vom Verbot nicht betroffen wären Plakate, die auf Weiterlesen …

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Die Schwarmoffensive: 20 Jahre Wikipedia

Wikipedia, 2001 gegründet, soll Wissen von allen für alle bereitstellen und wird als Online-Nachschlagewerk Nummer eins genutzt. Zeit für eine kritische Bestandsaufnahme.

3D-Druck – wie diese Technologie die Welt revolutioniert

Die 3D-Drucktechnologie wurde erstmalig 1983 in der Praxis getestet. Bis dahin war es kaum vorstellbar, dass flüssige Materialien wie Kunststoff zur Erschaffung von Designobjekten oder Teile für Industrie, Medizin und Co. genutzt werden können. Mittlerweile hat sich die 3D-Technologie stetig weiterentwickelt und völlig neue Anwendungsbereiche erschlossen. Jeder kann sich seine eigenen 3D-Objekte kreieren, auch für zu Hause.

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Wie 9/11 den Journalismus verändert hat

Die islamistischen Anschläge auf die Türme des World Trade Center in New York waren auch für den Journalismus eine Zäsur. Bis heute treibt Medien die Frage um, wie sie über terroristische Attentate berichten sollen. In den 20 Jahren seit 9/11 hat sich einiges getan. Aber neue Herausforderungen sind längst da.

«Medienförderung soll helfen, die journalistische kreative Leistung zu erhalten»

Otfried Jarren beobachtet einen zunehmend ungleichen Wettbewerb zwischen redaktionellen Medien und Plattformen wie Google und Facebook. Der emeritierte Professor für Publizistikwissenschaften an der Uni Zürich sorgt sich deshalb um die Zukunft des Journalismus. Staatliche Förderung hält er für wichtig: «Damit kaufen wir den Medien ein wenig Zeit.» Das folgende Interview mit Otfried Jarren ist eine Weiterlesen …