Journalismus und sein Publikum
Louise Sprengelmeyer und Julius Reimer erforschen, welche Beziehungen Journalist*innen zu ihrem Publikum pflegen. Sie erkennen elf verschiedene Beziehungstypen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Louise Sprengelmeyer und Julius Reimer erforschen, welche Beziehungen Journalist*innen zu ihrem Publikum pflegen. Sie erkennen elf verschiedene Beziehungstypen.
Der Musikdienst Spotify hat in der Schweiz innert Jahresfrist 325’000 neue Userinnen oder User hinzugewonnen. Trotz dieser wachsenden Konkurrenz durch Dienste wie Spotify und Netflix schaltet ein Grossteil der Bevölkerung weiterhin die Radio- und TV-Geräte an.
Es ist eine der grossen Fragen unserer Zeit: Was machen Jugendliche eigentlich die ganze Zeit «in diesem Internet»? Eine neue Studie zeigt, wie die junge Generation das ständige Online-Sein erlebt und was sie da so treibt.
Eine breit angelegte Untersuchung zeigt, wie oft und auf welche Art Zeitungen über Politikerinnen und Politiker berichten. Die Befunde überraschen.
Nicht immer arbeitet unser Gedächtnis zuverlässig. Das können auch Fake News ausnutzen – und zu falschen Erinnerungen führen, berichten Forscher.
Ignorante Journalisten, gestresste Leser: Wie sich schlechte Nachrichten auf das Gehirn auswirken. Ein Gespräch mit Neurowissenschaftlerin Maren Urner.
Forschende der EPFL in Lausanne haben ein lernendes System entwickelt, das Gemeinsamkeiten in der Berichterstattung und die Medienkonzerne im Hintergrund aufdeckt.
Eigentlich müsste sie zu den Leitwissenschaften im 21. Jahrhundert gehören: die Kommunikationswissenschaft. Im deutschsprachigen Raum hat sie jedoch einen ausnehmend schweren Stand. Das hat sie sich auch selbst zuzuschreiben.