CNN-Neuausrichtung: «Wahrer Journalismus» wie bei Fox News
Die neue CNN-Führung will das Medium weiter rechts positionieren. Ist bei dem Sender eine «Säuberung» im Gange? Mitarbeitende und Kritiker:innen sind alarmiert.
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Dem US-Zeitungsmarkt geht es schlecht. Heute arbeiten nur noch etwa halb so viele Journalistinnen und Journalisten für Print-Newsredaktionen wie noch vor 10 Jahren. Und seit dem Amtsantritt von Donald Trump hat sich die Situation abermals verschlechtert.
Seit 2005 gingen Viacom und CBS getrennte Wege, nun ist Schluss: Die US-Medienkonzerne wollen fusionieren. Dadurch kommt auch Star Trek wieder unter ein Dach.
Hochzeit der Giganten: Die New Media Gruppe übernimmt den Verlag von „USA Today“. Damit befindet sich künftig jede sechste US-Zeitung in einer Hand.
Kein Präsident, kein Komiker, aber ein Biograf mit Humor: Das traditionelle Dinner der Korrespondenten, die über das Weisse Haus berichten, geht neue Wege.
Die US-Tageszeitung setzt mit einer verjüngten Redaktion auf Datenjournalismus, Personalisierung und Multimedia. Klassischer Journalismus sei aber immer noch das Herzstück der Zeitung, sagte ihr Digitalchef Nick Rockwell.
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In der Fehde zwischen Amazon-Gründer Jeff Bezos und dem Boulevard-Blatt «National Enquirer» stand unerwartet die Blogging-Plattform «Medium» im Zentrum der Aufmerksamkeit; Bezos schrieb dort einen scharfen Gegenangriff. Bezos ist nicht der erste Promi, der auf «Medium» publiziert. Die immer wieder totgesagten Blogs erleben auf der 2012 gegründeten Plattform ein Revival. In den USA spielt gerade Weiterlesen …