Serafe-Kunde wartet über drei Jahre auf korrekte Rechnung
Ein Mann aus Luzern erhielt fortlaufend falsche Serafe-Rechnungen. Nun endlich ist sein Fall erledigt.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Ein Mann aus Luzern erhielt fortlaufend falsche Serafe-Rechnungen. Nun endlich ist sein Fall erledigt.
Die öffentlich-rechtlichen Medienanstalten produzieren immer mehr Inhalte nur fürs Netz. Doch dort passen sie Präsentation und Inhalt den Vorgaben der dominanten Plattformen an, kritisiert eine neue Studie.
Ein Experiment in Grossbritannien zeigt: Das Angebot der BBC lernt erst so richtig schätzen, wer darauf verzichten muss. Eine wichtige Erkenntnis auch für die Mediendebatte hierzulande. Was wäre, wenn … Ja, was wäre, wenn es kein öffentliches Radio und Fernsehen gäbe, also in der Schweiz keine SRG mehr? Diese Frage stellte sich 2018 im Zusammenhang Weiterlesen …
Kaum am neuen Schweizer Wohnort registriert, erhält eine Flüchtlingsfamilie aus der Ukraine Post von Serafe. Denn auch sie muss Radio- und Fernsehgebühren zahlen.
Dem Flaggschiff BBC droht der Kahlschlag – doch nicht nur ihr: Überall steht der mediale Service Public unter Druck.
Die BBC bangt um ihre Zukunft. Denn die Regierung Johnson hat angekündigt, die Gebührenfinanzierung für den öffentlich-rechtlichen Sender für zwei Jahre einzufrieren und längerfristig sogar abzuschaffen.
Der Bundesrat schlägt vor, die Versorgungsgebiete für Lokalradios und Regionalfernsehen leicht anzupassen. In jedem Versorgungsgebiet soll es einen Service-public-Veranstalter für Radio und Fernsehen geben, der dafür mit Geldern aus der Radio- und Fernsehabgabe unterstützt wird.
Wer eine fehlerhafte Rechnung für die Radio- und TV-Gebühren erhält, kämpft oft monate- oder jahrelang um eine Lösung.