Ein Jahr Meta: Das Metaverse bleibt in weiter Ferne
Sogar Mark Zuckerberg gibt zu, dass es noch viele Jahre dauern könnte, bis die Technologie reif ist.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Sogar Mark Zuckerberg gibt zu, dass es noch viele Jahre dauern könnte, bis die Technologie reif ist.
Während Falschmeldungen lange vor der Erfindung des Internets existiert haben, sind die neueren digitalen Plattformen zu einem wichtigen Werkzeug für ihre Verbreitung geworden.
Was die Berichterstattung über die Invasion in der Ukraine angeht, sind russische Medien beispiellosem Druck aus dem Kreml ausgesetzt.
Whistleblowerin Frances Haugen geht mit Hilfe der Börsenaufsicht SEC gegen ihren früheren Arbeitgeber Facebook vor.
Die einen nennen den Einmarsch Russlands in die Ukraine Angriff und Invasion, Russlands Präsident Putin beruft sich auf eine Friedensmission zur Unterstützung der selbsternannten und von Russland mittlerweile anerkannten «Volksrepubliken» Luhansk und Donezk.
Angst, Unglaube, Hilflosigkeit: Nutzer auf Twitter & Co. reagieren geschockt angesichts des Angriffs Russland auf die Ukraine. In den sozialen Medien wird auch über die Situation vor Ort und über russische Desinformationskampagnen aufgeklärt.
Nach brutalem Absturz an der Börse stellt sich die Frage, wie es mit dem Facebook-Konzern Meta weitergeht. Es sieht nicht gut aus.
Nationalrätin Greta Gysin (Grüne) fordert vom Bundesrat «Transparenz über Hate-Speech-Vorfälle auf Social Media». Der Bundesrat unterstützt das Anliegen und schiebt es gleichzeitig auf die lange Bank.