«Homeoffice ist kein Allheilmittel»
Überall fehlen Fachkräfte. Das will die deutsche Bundesregierung mit einer neuen Strategie ändern. Wie das funktionieren soll, erklärt der Arbeitsmarktexperte Bernd Fitzenberger.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Überall fehlen Fachkräfte. Das will die deutsche Bundesregierung mit einer neuen Strategie ändern. Wie das funktionieren soll, erklärt der Arbeitsmarktexperte Bernd Fitzenberger.
Anspruchsvoll, freizeitorientiert, selbstbewusst – all das schrieb man der Generation Y zu. Jetzt stellt sich heraus: Die 20- bis 35-Jährigen ticken gar nicht anders als frühere Generationen.
In ihrer Kolumne erklärt Inga Höltmann, warum Loslassen ein wichtiger Bestandteil von New Work ist und welche Überzeugungen sie selbst auf der Strecke gelassen hat.
Ein kleiner Zustupf, das wäre schon gut. Am liebsten mit einer kleinen Aufgabe, die sich so nebenbei erledigen lässt, die nicht viel Zeit frisst, aber mit der man gut etwas dazu verdienen kann. Eine Arbeit, für die Mann oder Frau nicht noch extra das Haus oder den gewohnten Arbeitsplatz verlassen muss. Ein Job, den man Weiterlesen …
Du befindest sich in einem Raum mit zehn weiteren Personen. Diese Personen scheinen sich zu einem Thema völlig einig zu sein, aber du bist genau entgegengesetzter Meinung. Sagst du etwas? Oder schliesst du dich der Mehrheit an? Diese Fragestellung behandelt eine Studie des Wissenschaftsjournals Neuron auf CNN. Die Antworten sind eindeutig: Think Different ist eine Weiterlesen …
Der Deutsche Arbeitsminister schätzt, wie viele Stellen durch Technik wegfallen. Dahinter steckt eine grosse Herausforderung, die nicht nur den Staat angeht – im Gegenteil.
Mehr als jeder Vierte schaut sich regelmässig Stellenangebote an, obwohl er einen festen Arbeitsplatz hat. Die Gründe.
Nur eine Minderheit der befragten 332 Journalisten beschreibt die derzeitigen Arbeitsbedingungen als «sehr gut» oder «eher gut». Druckversuche gibt es am ehesten von Seiten der PR-Agenturen und Pressesprecher.