DOSSIER mit 169 Beiträgen

Radio/Audio

In der Krise schlägt das Radio das Internet

Die kritische Infrastruktur ist zuletzt immer mehr ins öffentliche Bewusstsein gerückt. Dazu zählen auch Sendeanlagen, weil gerade im Krisenfall die Informationsweitergabe immens wichtig ist. Zwei besonders bedeutende Anlagen stehen in Niederösterreich.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

«Mit Podcasts erreichen wir selbst Analphabeten»

Die Stimme der Ungehörten: Ein Podcast über Menschenrechte soll in Myanmar zur Friedens- und Identitätsbildung beitragen. Dahinter steht eine Schweizer Stiftung. «Interessieren Sie sich für Podcasts?» – «Was sind Podcasts?» – «Audiobeiträge. Wir möchten eine Serie machen zum Thema Menschenrechte.» – «Was sind Menschenrechte?» Zugegebenermassen kein einfacher Start für die Lancierung eines Podcast in Myanmar, Weiterlesen …

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Podcasts in der Schweiz: Es fehlt an Geld und Mut

In den USA oder in Grossbritannien gehören Podcasts längst zum Multimedia-Angebot von Zeitungshäusern. In der Schweiz wagen sich Verlage wie Tamedia, Ringier oder die NZZ-Gruppe nur zögerlich in die Audio-Welt vor. Doch es gibt auch löbliche Ausnahmen. Wir haben uns umgehört. Wir hören wie Glas zersplittert. Eine Frau erzählt von einer rassistischen Beschimpfung. Ein Mann Weiterlesen …

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Die Podcast-Welle rollt: Gruseliges bei Vollmond

Wer der französischen Sprache mächtig ist und gerne gruselige Geschichten hört, dem sei der neue Podcast von «Couleur 3» empfohlen. Zu jeder Vollmondnacht produziert der Westschweizer Sender eine neue Folge von «Nuit Blanche», was so viel heisst, wie schlaflose Nacht. In der ersten Folge geht es um das Unglück am Djatlow-Pass, bei dem 1959 neun junge russische Berggängerinnen und Berggänger im Ural auf bis heute ungeklärte Weise gewaltsam zu Tode kamen. «Es wird dringend empfohlen, das Licht eingeschaltet zu lassen…», schreiben Céline O’Clin und Mickael Marquet, die den neuen Podcast gestalten. Recht haben sie.