Automatisierte Scans: Microsoft sperrt Kunden unangekündigt für immer aus
Dass Anbieter wie Google oder Microsoft automatisiert nach strafbaren Inhalten suchen, weiß nicht jeder. Gerät man ins Visier, sind Konto und Inhalte verloren.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Dass Anbieter wie Google oder Microsoft automatisiert nach strafbaren Inhalten suchen, weiß nicht jeder. Gerät man ins Visier, sind Konto und Inhalte verloren.
Nach über zwei Monaten ohne Update gibt es den Videodienst nun überholt auf iPhone und iPad – inklusive diverser Privacy-Warnungen, die Apple nun vorschreibt.
In Europa sollte der Privatsphäre-Standard im Netz durch ein neues Gesetz deutlich steigen. Doch einige EU-Staaten bauten die dringend notwendige Reform zugunsten von Google und Facebook um.
In Altendorf im Kanton Schwyz entsteht der Europa-Standort des Unternehmens Palantir. Das Geschäftsmodell der Firma: Daten zusammenführen und verknüpfen. Hernani Marques, Sprecher des Chaos Computer Club Schweiz, sagt, was er davon hält.
Bei Twitter wurde ich gefragt, wie und wo man der Nutzung seiner Daten bei Instant Messaging-Diensten und Social Media-Plattformen widersprechen kann.
Apple will weniger Datensammeln in seinem Betriebssytem iOS ermöglichen – Google will offenbar nachziehen. Dabei muss es aufpassen, seine Werbekunden nicht zu vergraulen.
Wie Apple will auch Google den Zugriff auf die Werbe-ID beschränken – allerdings weniger streng und mit einer völlig anderen Technik.
Clubhouse ist aktuell invite-only, was vermutlich einen Teil des aktuellen Hypes ausmacht. Um eine Person einzuladen muss man Clubhouse Zugriff auf das eigenene Adressbuch geben. Dies wurde bereits mehrfach kritisiert. Es gab viel Diskussion, wie Clubhouse diese Adressbuch-Daten nutzt. Wir haben uns angeschaut, wie Clubhouse das Adressbuch verwendet und wie es besser ginge.