Fediverse: So funktioniert die Kommunikation im dezentralen Netzwerk
Alle reden von der Twitter-Alternative Mastodon. Dabei ist das nur ein Teil aus dem größeren Gebilde namens Fediverse. Das bietet auch Alternativen zu Facebook.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Alle reden von der Twitter-Alternative Mastodon. Dabei ist das nur ein Teil aus dem größeren Gebilde namens Fediverse. Das bietet auch Alternativen zu Facebook.
In den USA versuchen Politik und Medien zum Teil, den Einfluss Donald Trumps einzuengen – aus Furcht, der scheidende Präsident könne in den letzten Amtstagen seine Macht weiter zu Gewaltaufrufen oder gar Militärschlägen missbrauchen. Die US-Demokraten haben heute ein beschleunigtes Amtsenthebungsverfahren auf den Weg gebracht. Inzwischen schlossen Apple, Google und Amazon die bei Trump-Anhängern beliebte Social-Media-Plattform „Parler“ von ihren Diensten aus – nachdem Twitter Trumps Account kurz nach dem Angriff seiner Anhänger auf das Kapitol in Washington dauerhaft gesperrt hatte.
Die IT-Konzerne gehen wie in einer konzertierten Aktion gegen Donald Trump und dessen Anhänger vor. Ist das vertretbar oder ein gefährlicher Präzedenzfall?
Trumps Sperrung bei Facebook und Twitter sei ein „wichtiges Signal“, sagt Forscher Jonas Kaiser. Schuld am Angriff aufs Kapitol trügen aber nicht nur soziale Netzwerke.
Wenn Maschinen über das Netz miteinander reden müssen, dienen Webservices als Übersetzer. Wie genau, erklärt unser Kolumnist Christoph Meinel.
Greifroboter übernehmen Logistik und das Homeoffice wird zur neuen Chance für Virtual Reality: Wie Technik unseren Alltag und unsere Gesellschaft prägen wird.
Der Anonymisierungsdienst Tor kann für Gutes und Schlechtes genutzt werden, eine Studie untersucht, was überwiegt. Das geht allerdings gehörig schief.
Spotify bietet Musikern an, sich in den Algorithmus des Streamingdienstes einzukaufen, um ihre Songs populärer zu machen. Früher nannte man so etwas Chartsmanipulation.