Deutscher Online-Shop muss Heftli nicht in die Schweiz liefern
Ein Mann kann sein Abo nicht im günstigeren deutschen Online-Shop bestellen. Das gilt aber nicht als Geoblocking.
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Ein Mann kann sein Abo nicht im günstigeren deutschen Online-Shop bestellen. Das gilt aber nicht als Geoblocking.
Mit einer neuen Funktion will der weltweit grösste Streamingdienst die Kundschaft dazu bewegen, auf zahlungspflichtige Abonnements zu wechseln.
Gross war die Überraschung, als die «New York Times» diese Woche angekündigt hat, dass sie für einen «niedrigen Millionenbetrag» das virale Quiz «Wordle» aufkaufe. Obwohl das vielleicht erstaunen mag, kommt der Kauf nicht von ungefähr. Das Medienhaus investierte bereits seit längerem in Games und baute den Bereich in letzter Zeit massiv aus.
Plötzlich zahlen Menschen gern für Newsletter. Sie sind niedrigschwelliger als klassischer Journalismus. Doch fehlt es an redaktioneller Kontrolle.
Wenn bereits Youtube und Twitter am Erfolg von werbefinanzierten Inhalten im Internet zweifeln und auf Abomodelle setzen, dann sind das gute Nachrichten für die Schweizer Medienbranche.
Überall auf der Welt erwägen Staaten, Facebook & Co. dazu zu zwingen, Geld an Medien zu zahlen, die unter den Plattformen leiden. Wie kann das funktionieren?
Die US-amerikanische Newsletter-Plattform Substack schafft neue Chancen für freie Journalisten. Einige verdienen damit viel Geld.
Ob über die digitalen Musikstreaming-Dienste oder die Major-Labels: seit Jahren liegen die Umsätze im Milliardenbereich. Doch bei den Musiker*innen kommt das Geld meistens nicht an. «Tracks» von Arte trifft Künstler*innen und Vertreter*innen des Business‘, um der Ungerechtigkeit auf den Grund zu gehen und fragt nach Fluch und Segen der Musikpublikation in der heutigen Zeit.