Dänische Reporterin berichtet aus dem Swingerclub – und macht selbst mit
«Im Grunde ist das ein Extrembeispiel für eine klassische Erlebnisreportage», meint ein Journalismus-Fachmann.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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«Im Grunde ist das ein Extrembeispiel für eine klassische Erlebnisreportage», meint ein Journalismus-Fachmann.
Staatliche Medienförderung ist ein Sündenfall. Sie untergräbt die Medienfreiheit und den kritischen Journalismus.
The Good – «Arena»: weniger ist mehr Fernsehen gilt nicht als das schnellste Medium. Aufwändige Technik, komplexe Prozesse und viel Personal bremsen die Abläufe. Aber es gibt Ausnahmen. Am letzten Mittwoch stampfte das Schweizer Fernsehen innert weniger Stunden eine «Arena»-Spezialsendung aus dem Boden. Anlass für die Hauruck-Übung bot der Abbruch der Verhandlungen um ein Rahmenabkommen Weiterlesen …
Das Parlament will in der bevorstehenden Sommersession einen markanten Ausbau der Medienförderung beschliessen. Doch das letzte Wort wird wohl die Stimmbevölkerung haben.
Dieter Kohler ist ein Vollblut-Lokaljournalist. 11 Jahre lang hat er das SRF-Regionaljournal geleitet und dabei vor allem auf Politik gesetzt. Jetzt geht er. Ein Gespräch über den Basler Medienwandel.
Roger Schawinski will die Einstellung der UKW-Radios verhindern. Das wäre schlecht fürs Digitalradio – und die Vielfalt.
Die Redaktionen der «Blick»-Gruppe wollen dank News-Richtlinien einen sauberen Journalismus pflegen, der keine imageschädigenden und kostspieligen Klagen mehr nach sich zieht. Die neuen Regeln sind zwar umfassend, weisen aber an entscheidenden Stellen Lücken auf. Was gestern noch gang und gäbe war, geht jetzt gar nicht mehr. Seit dem 17. Mai 2021 gelten für die Redaktionen Weiterlesen …