DOSSIER mit 905 Beiträgen

Medienwoche Archiv

Ringier macht das Rennen

Jetzt ist es offiziell: Am kommenden 5. September wird der französische Sender TF1 erstmals einen Werbespot mit Schweizer Inhalt für die Zuschauer in der Romandie ausstrahlen. Für die Akquisition der Werbung wird Ringier besorgt sein. Das neue Schweizer Werbefenster von TF1 dürfte gemäss Schätzungen um die 90 Millionen Franken Bruttoumsatz generieren.

Niggemeiers Stern.de-Kritik und das wahre Problem

Niggemeiers Stern.de-Kritik und das wahre Problem Thomas Lückerath steht etwas ratlos vor der Reaktion von Stern.de-Chefredakteur Frank Thomsen auf die Kritik von Stefan Niggemeier zu mangelnden eigenen Inhalten: «Wie tief muss man gesunken sein, wenn man die fehlende eigene Leistung mit einer lapidaren Antwort a la ‹Die anderen machen es auch nicht anders› rechtfertigt? Und Weiterlesen …

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Online-Offensive von oben

Die Journalisten der «Rhein-Zeitung» aus Koblenz setzen die sich ihnen im Web bietenden Möglichkeiten um: Sie bloggen, sie twittern, sie diskutieren mit den Lesern, sie nehmen sie ernst. Das ist anstrengend, macht aber auch Spass. Und bringt neue Informationsquellen, neue Leser, neue Werbekunden. Chefredaktor Joachim Türk erklärt, wie sowas geht: mit dezentem Zwang und aktivem Weiterlesen …

Federer ist sich für nichts zu schade

Federer ist sich für nichts zu schade Die Titelstory der aktuellen «Schweizer Illustrierten» ist ein Interview mit Roger Federer. Es wurde von einer Mitarbeiterin der Credit Suisse geführt. mehr auf tagesanzeiger.ch

Forcierter Generationenwechsel

Wenn Spitzenleute von Medienunternehmen wegen Personalfragen von sich reden machen, dann meist im Zusammenhang mit Stellenabbau und Entlassungen. Anders vor einer Woche. Am Swiss Media Forum in Luzern kündigte Tamedia-Geschäftsführer Martin Kall an, innert zwei Jahren 200 neue Stellen in Online-Medien schaffen zu wollen. Die Hälfte davon in Redaktionen. In erster Linie würden die bestehenden Weiterlesen …

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Schwarm-Intelligenz und Schwarm-Feigheit

Schwarm-Intelligenz und Schwarm-Feigheit Michael Spreng schreibt zur Meinungsfreiheit und zur Anonymität: «In einer freien Gesellschaft, in der man seine Meinung offen äußern darf, gehört zur Meinungsäußerung, erst recht zur Entblößung anderer, auch der Absender. Das bisschen Mut muss sein.» mehr auf sprengsatz.de

Raus aus dem Programm

Nach fünf Mal war schon Schluss – und das trotz Quoten, von denen andere Sendungen nur träumen können. Auch 20 Prozent Marktanteil und eine Reichweite von über 300’000 Zuschauern konnten die Kochsendung «Ab in die Küche» nicht retten. SF, Ringier und Betty Bossi müssen sich wieder auf die Suche nach einer Nachfolge für das langlebige Weiterlesen …