Thema mit 5 Beiträgen

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Noch sträuben sich Verlage gegen Transparenz

Die Behörden wären bereit für mehr Transparenz, doch die Verlage wehren sich dagegen. Die von der MEDIENWOCHE ersuchte Einsicht in die Zahlen zur indirekten Presseförderung kann bis heute nicht gewährt werden. Während ein Grossteil der Verlage nichts dagegen hätte, die Beträge der Postsubventionen bekanntzugeben, sieht eine Minderheit darin eine Verletzung des Geschäftsgeheimnisses. Noch ist nicht Weiterlesen …

Verschlusssache Presseförderung

Jedes Jahr zahlt der Bund 50 Millionen Franken für die Presseförderung. Mit dem Geld gewährt die Post zahlreichen Verlagen und Vereinen Vergünstigungen auf den Versand ihrer Zeitungen und Zeitschriften. Welche Medienunternehmen wie stark finanziell entlastet werden, bleibt geheim. Weder die Verlage selbst, noch die Post und das Bakom als Aufsichtsbehörde geben Auskunft. Die MEDIENWOCHE verlangt Weiterlesen …

Erweist sich Hartnäckigkeit als Bumerang?

Die Umsetzung des Öffentlichkeitsgesetzes steht zur Zeit auf dem Prüfstand. Es ist zu befürchten, dass die Renitenz einzelner Verwaltungsmitarbeiter belohnt, und das Prinzip der transparenten Verwaltung geschwächt oder gar ausgehebelt wird. Die Hartnäckigkeit von Medienschaffenden bei der Gesuchstellung könnte sich so als Bumerang erweisen.

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