Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Das Jahr 2020 ist bereits einige Tage alt. Was es in Sachen Recruiting wohl bringen wird? Welche Herausforderungen gilt es zu meistern? Welche Bedürfnisse werden die Mitarbeitenden haben?
In ihrer Agentur arbeiten fast nur Frauen unter 35 Jahren – und langsam hat sie genug von Elternzeit und Teilzeit. Nora Feist meint: Vor allem die Chefs der Männer müssen umdenken.
Worauf sollen Unternehmen achten, wenn sie Entwickler einstellen? Das wird derzeit heftig diskutiert. Und alles hat seine Nachteile.
Seit dem fulminanten Markteintritt vor ein paar Jahren, konnte sich Indeed zu einem echten Platzhirsch in Deutschland etablieren. Gestützt durch die prall gefüllte Kasse der japanischen Mutter Recruit Holdings Ltd. hat Indeed keine Kosten und Mühen gescheut, dem Marktführer Stepstone und anderen Jobbörsen Aufmerksamkeit, Reichweite und Marktanteile abzujagen. Durchaus mit Erfolg.
89 Prozent der Kündigungen im ersten Jahr haben kulturelle Ursachen. Umso wichtiger ist es, bei Neueinstellungen gleich den Richtigen zu finden. Eine Software soll helfen und den Teamfit errechnen.
Der Inländervorrang wirkt sich auf die Rekrutierungsprozesse aus – das betrifft alle Berufe in der Schweiz, bei denen der Arbeitslosenanteil höher als fünf Prozent ist. Das sind viele. Bei der Umsetzung des Inländervorrangs ist allerdings vieles noch unklar. Als ich die verschiedenen Texte aus Bern gewälzt habe, sind bei mir einige Fragezeichen aufgetaucht.
Die Generation Z will wachsen und sucht nach «sinnstiftenden Tätigkeiten». Sie will etwas bewegen und einen relevanten gesellschaftlichen Beitrag leisten. Eigentlich nichts einfacher als das, denn jede Firma hat eine Vision und Mission. Nur die Firmen überleben, welche den Kunden einen wirklichen Nutzen bieten. Aber wo steht das? Wie wird es vermittelt? Wissen es die Weiterlesen …
