Thema mit 303 Beiträgen

SRG

Osterlektüre: Tablets, Tamedia & Teufel

Wie erfindet sich die Presse neu? Die Frage stellt das Nachrichtenmagazin L’Hébdo in seiner aktuellen Ausgabe. Chefredaktor Alain Jeannet eröffnet das Mediendossier mit einer Breitseite gegen SRG und Wissenschaft: Die Bakom-Studien zur Medienzukunft bezeichnet er als einen «Skandal, 700 Seiten voller Fehler und Unwahrheiten». Der SRG wirft Jeannet widerrechtliches Handeln vor, das bekämpft werden müsse. Weiterlesen …

Osterlektüre: Tablets, Tamedia & Teufel

Wie erfindet sich die Presse neu? Die Frage stellt das Nachrichtenmagazin L’Hébdo in seiner aktuellen Ausgabe. Chefredaktor Alain Jeannet eröffnet das Mediendossier mit einer Breitseite gegen SRG und Wissenschaft: Die Bakom-Studien zur Medienzukunft bezeichnet er als einen «Skandal, 700 Seiten voller Fehler und Unwahrheiten». Der SRG wirft Jeannet widerrechtliches Handeln vor, das bekämpft werden müsse. Weiterlesen …

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Gruppenbild ohne Dame

Sieben Männer an der SRG-Spitze – und keine einzige Frau. So sieht die Führungsetage des gebührenfinanzierten Rundfunks in der Schweiz 2011 aus. Dürfen die das? Dumme Frage. Natürlich darf die SRG das. Der SRG schreiben zwar Viele Vieles vor, doch Geschlechterquoten gibt es auch für sie nicht. Und Absichtsverklärungen, wie die Forderung nach Geschlechterparität im Weiterlesen …

«Mit uns kann man reden»

Die Wachstumskurve weist steil aufwärts: Von 2008 bis 2010 hat sich die Nutzung der Webseiten von Schweizer Radio und Fernsehen SRF mehr als verdoppelt. Doch des einen Freud, ist des andern Leid. Während für SRF klar ist, dass im Internet seine Zukunft liegt, wollen privat Medienunternehmen das Online-Engagement des öffentlichen Rundfunks zurückbinden. SRF-Direktor Ruedi Matter Weiterlesen …

«Eigenständige Online-Welten»

Wieder einmal schiessen die Verleger scharf gegen den Ausbau der Online-Aktivitäten von Schweizer Radio und Fernsehen. Doch auch diesmal wird das Geschütz sein Ziel verfehlen. Die SRG hat es bisher bestens verstanden, mit Leerformeln von ihren wahren Online-Pläne abzulenken. Zudem erhält sie Rückendeckung vom Bundesrat.

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Fragen stellen verboten

Verkehrte Welt: Die drei Schweizer Mediengewerkschaften sehen die Privatsphäre verletzt, wenn ein Journalist recherchiert und Fragen stellt.

Medientanz nach SVP-Pfeife

Über die Höhe der Rundfunkgebühren wird seit jeher leidenschaftlich, aber meist ohne viel Sachverstand, gestritten. Auch die Androhung eines Zahlungsboykotts ist nichts Neues. 1995 war es der Stadtzürcher Gewerkschaftsbund, der eine solche Massnahme erwogen hatte, weil das Sendegefäss «…zum 1. Mai» gestrichen wurde. Heute droht die SVP, nachdem das Schweizer Fernsehen ihr Feindbild Roger Schawinski Weiterlesen …