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SVP

Für Partei und Vaterland

Wie jede Partei besitzt die Schweizerische Volkspartei SVP eigene Parteizeitungen auf nationaler und kantonaler Ebene – die sich anders als Basler Zeitung und die Weltwoche unverblümt der politischen Werbung widmen. Wer sind ihre Macher? Und wie werden sie finanziert? Ein Blick auf die SVP-Parteipresse.

Politiker der Redaktion

Macht die Weltwoche Propaganda für die Ziele von Christoph Blocher und der mit ihm verbundenen Teile der SVP? Eine Spurensuche im Blatt hinterlässt zumindest teilweise diesen Eindruck. Es fehlt an Distanz zu den Strategen dieser Partei.

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Weltwoche: Journalismus oder Propaganda?

Macht die Weltwoche Propaganda für die Ziele von Christoph Blocher und der mit ihm verbundenen Teile der SVP? Eine Spurensuche im Blatt hinterlässt zumindest teilweise diesen Eindruck. Es fehlt an Distanz zu den Strategen dieser Partei.

Rituelle Putsch-Fantasien

Ewig grüsst das Murmeltier im Richtungsstreit der SVP, der schon seit Jahrzehnten zwischen den Leitfiguren Adolf Ogi und Christoph Blocher in den Medien ausgetragen wird. Die MEDIENWOCHE hat dazu einige alte Zeitungsberichte ausgegraben und fragt: Wird das so weitergehen? Die Chancen stehen gut.

«Die Zivilisation ist eine ganz dünne Schicht»

Eugen Sorg ist erst spät, mit 43, in den Journalismus eingestiegen. Als Reporter für «Das Magazin» und die Weltwoche berichtete er aus den Kriegs- und Krisengebieten dieser Welt, wo er zuvor schon als IKRK-Delegierter gearbeitet hatte. Nach seiner letzten Station als Textchef bei der Basler Zeitung tritt er nun in den Unruhestand. Im Interview mit Weiterlesen …

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Alles gecheckt in 7 Sekunden

Eine animierte Grafik aus dem Datenblog des Tages-Anzeigers, die Erkenntnisse über Verschiebungen in der politischen Schweiz verspricht, erlangt hohe Aufmerksamkeit. Aber ist sie diese wert? Eine Kurzanalyse.

Zwei Hüte, ein Problem

Weltwoche-Mitarbeiter Peter Keller steht wegen seiner Doppelrolle als Journalist und Politiker in der Kritik: Kollege Alex Baur wirft dem SVP-Nationalrat populistisches Agieren im Parlament vor und stellt seine journalistische Redlichkeit infrage. Weltwoche-Verleger und Chefredaktor Roger Köppel sieht kein Problem in politisch aktiven Mitarbeitern, fordert aber maximale Transparenz – wozu auch Baurs öffentliche Kollegenschelte zählt.