Männer handeln, Frauen kommen vor
Es ist erschreckend, wie unterrepräsentiert Frauen im deutschen Film und Fernsehen sind. Noch erschreckender aber sind die Reaktionen der Sender und Filmförderer.
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Es ist erschreckend, wie unterrepräsentiert Frauen im deutschen Film und Fernsehen sind. Noch erschreckender aber sind die Reaktionen der Sender und Filmförderer.
Wenn Journalisten «schreiben, was sein soll», statt nach Aktualität und Relevanz zu berichten, rutschen sie ins Banale ab. Oder richten noch Schlimmeres an, findet Urs Paul Engeler.
Dutzenden Journalisten wurde während des G-20-Gipfels die Akkreditierung entzogen. Aufgrund ihrer kritischen Türkeiberichterstattung?
SVP-Nationalrätin Natalie Rickli hat in einem Kommentar der TagesWoche grobe Verstösse erkannt. Der Presserat hat ihre Beschwerde vollumfänglich abgewiesen.
Letzte Woche trugen sich zwei relativ vielbeachtete Ereignisse zu, an denen sehr deutlich wird, wie die memetischen Bedingungen des Netzes in den Journalismus hineinwirken und ihm neue Verantwortlichkeiten auftragen. In beiden Fällen haben die Journalisten eklatant auf professioneller Ebene versagt.
Interview mit dem Ehemann von Jolanda Spiess-Hegglin über unerschütterliches Vertrauen in die Partnerin, seinen Kampf um die Ehre, Heinrich Böll, Hexenprozesse und andere Dinge, die eine fünfköpfige Familie so richtig zusammenschweissen.
Das Zentrum für Politische Schönheit wollte in München mit „Scholl2017“ über den Widerstand in der Gegenwart reflektieren und erntete aggressiven Spott. Warum hat das Feuilleton so ein Problem mit der Moral?