Thomas Matters Youtube-Kanal gesperrt
Zwangspause für Thomas Matters Online-Kommentar «In den Sümpfen von Bern». Nachdem Unbekannte bei Youtube Schweiz zwei Beiträge moniert hatten, ist sein Kanal für zwei Wochen gesperrt.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Zwangspause für Thomas Matters Online-Kommentar «In den Sümpfen von Bern». Nachdem Unbekannte bei Youtube Schweiz zwei Beiträge moniert hatten, ist sein Kanal für zwei Wochen gesperrt.
An der ECCO Network Konferenz tauschen sich die Mitglieder zum Agenturwesen und zum Kommunikationshandwerk aus. Wir fassen drei Punkte aus der Agenturwelt zusammen, die auch für die Unternehmenskommunikation wichtig sind.
Spiel und Spannung sind nicht gerade die Dinge, für die Arbeitsplätze bekannt sind. Zu Unrecht, finden Anhänger von Gamification.
Roger Köppel macht es, Claudio Zanetti macht es, ebenso wie Thomas Matter. Aber nicht nur SVP-Nationalräte haben Video im Web als direkten Kanal zu ihrem Publikum entdeckt. Auch Cédric Wermuth von der SP macht es, wobei er im Gegensatz zu den SVP-Kollegen mit den Formaten experimentiert und dabei stark auf den Dialog setzt, etwa via Facebook Live. Die Tages-Anzeiger-Autoren Alan Cassidy und Philipp Loser gehen dem Trend auf den Grund und blicken dazu in die USA, wo Politiker schon länger ihre eigenen Medien geschaffen haben. Warum das so ist, erklärt der Medienwissenschaftler Tobe Berkovitz so: «Ursprünglich ging es für Politiker darum, mit den traditionellen Medien so gut wie möglich zurechtzukommen. Dann begannen sie, missliebige Medien zu umgehen.» Heute sei man bei den «Medien 3.0» angelangt: «Viele sagen sich: Was kümmert es mich, was die Medien über mich sagen? Ich bastle mir einfach meine eigenen.»
Obwohl deutsche Pressesprecher Influencer-PR wichtig finden, spielt sie im Kommunikationsmix nur bei wenigen eine Rolle. Das zeigt eine aktuelle Umfrage.
Unternehmen schrecken immer öfters vor Newslettern und Mailings zurück. Richtig eingesetzt können Newsletter und Mails jedoch wahre Wunder bewirken.
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