Wir armen Facebook-Opfer
Die Angst vor dem Ende der Privatsphäre geistert seit dem jüngsten Skandal um Facebook wieder herum. Die Internetnutzer tragen zu einem guten Teil selber die Verantwortung.
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Die Angst vor dem Ende der Privatsphäre geistert seit dem jüngsten Skandal um Facebook wieder herum. Die Internetnutzer tragen zu einem guten Teil selber die Verantwortung.
Im Zuge des Facebook-Skandals wird der Ruf nach staatlicher Regulierung der sozialen Netzwerke immer lauter. Mehr Datenschutz ist ein berechtigtes Anliegen. Doch die Demokratie braucht kein staatliches Siegel für zulässige Informationen.
Facebook Storys sind so ein Ding, seit Oktober 2017 können auch Unternehmen auf Facebook Storys veröffentlichen, ebenfalls seit Oktober kann man Instagram Storys auch zu Facebook pushen und im November hat Facebook die Storys vom Messenger und Facebook vereint … aber so richtig genutzt werden sie weder von Privatpersonen, noch von Unternehmen. Zumindest wenn man Weiterlesen …
Auch Mark Zuckerberg befürwortet grundsätzlich staatliche Regulierung im Internet. Aber wie könnte das aussehen? Wir werfen einen Blick auf geltendes Recht und mögliche Neuregelungen.
Mark Zuckerberg sagt vor dem amerikanischen Kongress aus. Davor ging er auf Medientour. Und wurde von Journalisten erstaunlich sanft angefasst. Fünf Punkte, bei denen wir gerne mehr gewusst hätten.
Mark Zuckerberg sagt vor dem amerikanischen Kongress aus. Davor ging er auf Medientour. Und wurde von Journalisten erstaunlich sanft angefasst. Fünf Punkte, bei denen wir gerne mehr gewusst hätten.
Der Facebook-Datenskandal wirft neue Fragen auf: Können soziale Plattformen politische Entscheidungen beeinflussen? Unsere Spuren im Netz verraten viel über unsere Persönlichkeit und dienen zur Erstellung psychologischer Profile. Sind wir dadurch nicht nur durchschaubar, sondern auch manipulierbar?