«Tschüss, Facebook! See you on Instagram!» Warum euer Protest stumpf ist
Seinen eigenen Facebook-Account aufgrund des Datenskandals löschen? Klar, kann man machen. Aber bitte mit Bedacht – und vor allem mit Stil!
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Seinen eigenen Facebook-Account aufgrund des Datenskandals löschen? Klar, kann man machen. Aber bitte mit Bedacht – und vor allem mit Stil!
Vor mehr als zwei Wochen kam der Skandal rund um Facebook, Cambridge Analytica und den Missbrauch von 87 Millionen Datensätzen ins Rollen. Doch ein gehöriger Teil der Berichterstattung zu dem Thema ist falsch.
Soziale Netzwerke sind aus unserer Gesellschaft nicht mehr weg zu denken. In Echtzeit wird mit Freunden, Familie oder beruflich kommuniziert. Aber welches soziale Netzwerk kann weltweit die meisten Nutzer für sich begeistern?
Viele Nutzer können sich ein Leben ohne Facebook oder die anderen Dienste des Konzerns kaum mehr vorstellen. Dabei lässt sich die Abhängigkeit von dem Netzwerk mit ein bisschen Einsatz deutlich verringern. So gehts.
Ein Team der Fachhochschule Nordwestschweiz analysierte das Geschehen auf dem Nachrichtendienst Twitter und untersuchte, ob dieser bei Abstimmungskämpfen als manipulative Technik eingesetzt wird.
Facebook will die Zusammenarbeit mit externen Datenhändlern überdenken, von denen der Konzern Informationen über die Einkäufe seiner Nutzer bezieht. Ein geschicktes Manöver, von dem wir uns nicht täuschen lassen sollten.
Der Skandal rund um Facebook, Cambridge Analytica und den Missbrauch von Datensätzen ist omnipräsent. Aber ein gehöriger Teil der Berichterstattung zu dem Thema ist falsch . Dennis Horn hat mal sortiert.