Instagram und Snapchat überholen Facebook erstmals
Die 15- bis 24-Jährigen nutzen Social Media markant anders als noch vor einem Jahr, wie aus dem «IGEM-digiMonitor 2017» hervorgeht. Überraschend: TV bleibt beliebt.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Die 15- bis 24-Jährigen nutzen Social Media markant anders als noch vor einem Jahr, wie aus dem «IGEM-digiMonitor 2017» hervorgeht. Überraschend: TV bleibt beliebt.
Nach der Zeichenverdoppelung: Der Kurzmitteilungsdienst hat eine Vereinfachung für Tweet-Tiraden angekündigt.
Whatsapp topp, Facebook flop: wenn Jugendliche in der Schweiz zum Smartphone greifen, was fast alle tun (98 Prozent der 15-24 Jährigen nutzen es täglich), dann kommunizieren sie am wahrscheinlichsten via Whatsapp (98 Prozent der 15-24 Jährigen nutzt die Plattform täglich). Facebook dagegegen verliert bei den Jungen an Popularität. Vor einem Jahr nutzten noch 70 Prozent Weiterlesen …
Termine mit Kunden vereinbaren und diese sogar automatisch im Google Kalender hinterlegen, das geht nun mit dem kleinen, aber feinen Facebook-Update. Ideal für KMUs wie der Friseur um die Ecke, der Arzt oder das kleine Restaurant. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung.
Kinogänger sind besonders affin für VR, Instagram und Snapchat überholen Facebook: Das zeigt die neue Studie der IGEM und der Wemf.
«Gut zu wissen» gibt Nutzern die Möglichkeit, skurrile und alltägliche Fragen zu beantworten, damit das Soziale Netzwerk sie (noch) besser kennenlernt.
Der kalifornische Internetkonzern sammelt nicht nur die von Nutzern selbst preisgegebenen Informationen, sondern verknüpft auch Daten aus den Adressbüchern von Kontakten.