Gegen Fake News hilft kein Gesetz
Aus Angst vor Wahlmanipulationen durch Fake News werden Rufe nach einem starken Staat laut. Aber kann man im Netz verbreiteten falschen Nachrichten wirklich mit Strafen beikommen?
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Aus Angst vor Wahlmanipulationen durch Fake News werden Rufe nach einem starken Staat laut. Aber kann man im Netz verbreiteten falschen Nachrichten wirklich mit Strafen beikommen?
Forscher David Wagner über Social Media als Tempomacher für die eigene Unternehmensentwicklung, Kunden-Communitys als Teil der Marktforschung, Erfolgskriterien für Posts und unbeirrbare Online-Verweigerer.
Wer in der Schweiz anonym im Netz hetzt, muss so schnell keine Preisgabe seiner Identität fürchten. Die Tochterfirma von Facebook kann nicht zur Datenherausgabe gezwungen werden.
Fake News, also Falschmeldungen, die publiziert und verbreitet werden, um die Öffentlichkeit bewusst in die Irre zu führen, halten Facebook auf Trab. Zur Zeit wird getestet, inwieweit die Verantwortung auf die Nutzer abgewälzt werden kann. Ob dies die richtige Strategie ist?
Social Bots sind Profile, hinter denen keine echten Personen stecken, sondern ausgetüftelte Algorithmen. Sie posten automatisiert und treten mit anderen Nutzern in Kontakt – oft auch zu Propaganda-Zwecken. Mit «Botswatch» ging kürzlich ein Dienst an den Start, der politische Debatten analysieren und dadurch Transparenz fördern will.
Unsere Recherche zu Big Data gab viel zu reden und zu kritisieren. Beides zu Recht.
Community Management auf Instagram ist einiges angenehmer als auf Facebook, da Kommentare viel seltener kritisch oder negativ sind. Nur ist es nicht immer einfach, auf Kommentare wie «nice Pic» kreativ zu antworten. Neue Features wie das «Liken» von Kommentaren erleichtern die Interaktion.