Journalisten im Web: Rainer Stadler, Medienredaktor NZZ
Rainer Stadler ist eine Institution im Schweizer Journalismus. Social Media sieht er als spielerische Ergänzung für den Journalismus.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Rainer Stadler ist eine Institution im Schweizer Journalismus. Social Media sieht er als spielerische Ergänzung für den Journalismus.
Social Media Guidelines sind in der Praxis oftmals eng gefasste Reglemente, die vieles verbieten, was dazu führt, dass sich Mitarbeiter in den sozialen Netzwerken nur ungern zum eigenen Unternehmen äussern. Damit verschenkt sich ein Unternehmen wertvolle Reichweite. Ein Plädoyer für mehr motivierende und ermunternde, kurz bessere Social Media Guidelines.
Auf Facebook und Twitter werden immer wieder schwere Vorwürfe erhoben, wie kürzlich von einem Redakteur der Konkurrenz, der in der Redaktion der «Süddeutschen Zeitung» Charakterschweine vermutet. Ein Beitrag über die Sucht der Anerkennung und die schwerwiegenden Folgen.
Facebook, Snapchat, Instagram – heute kann jeder technisch gute Fotos machen und sie ins Netz stellen. Das ist revolutionär.
Trolls stören gezielt und in bösartiger Absicht. Ausgehend von den Chatrooms der 90er Jahre haben sie ihren Siegeszug durch die Sozialen Medien und Kommentarspalten angetreten. Seither besetzen sie die Öffentlichkeit. Die Frage ist: Was tun?
Auf YouTube gibt ein Journalist Nachhilfe in Geschichte – und hat mehr als 400.000 Follower. Warum schauen ihm so viele Jugendliche zu? Was finden sie bei ihm, was sie in der Schule vermissen?
Automatische Bots verzerren politische Diskussionen in sozialen Netzwerken und können Wahlen beeinflussen. Die Kanzlerin hält sie für gefährlich, doch die AfD will sie einsetzen.