Facebook löscht Konten von US-amerikanischer QAnon-Bewegung
Das Onlinenetzwerk Facebook will stärker gegen Verschwörungstheorien auf seiner Plattform vorgehen. Twitter hatte vor einem Monat mehr als 7.000 Accounts gesperrt.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Das Onlinenetzwerk Facebook will stärker gegen Verschwörungstheorien auf seiner Plattform vorgehen. Twitter hatte vor einem Monat mehr als 7.000 Accounts gesperrt.
Warum können Nutzer verschiedener Plattformen nicht miteinander kommunizieren? Warum kann man Daten nicht von einem Dienst zum anderen mitnehmen? Ein Plädoyer.
Eine neue Untersuchung warnt vor Falschinformationen zu Gesundheitsthemen wie Krebs, Impfungen und Corona auf Facebook. Die Gegenmaßnahmen des sozialen Netzwerks reichen demnach nicht aus.
Wie funktioniert der TikTok-Algorithmus und was hat er für Auswirkungen auf uns? Ich habe mir zusammen mit @tomatolix die neue Megaplattform näher angeschaut und bin auf einige super interessante Dinge gestoßen.
Woran denkst du beim Wort „Plattform“? Vielleicht hast du YouTube vor Augen, vielleicht aber auch Netzwerke wie Facebook. Das reflecta.network ist etwas von beidem und doch ganz anders. Auf dieser Plattform geht es darum, Zukunftsgestaltern*innen und Menschen, die Gesellschaft, Wirtschaft und Welt verändern wollen, zu vernetzen. Warum es das braucht und was es Dir bietet, erklärt Gründerin Daniela Mahr im Sozialgespräch Podcast.
Mit der neuen Regelung wird die Reichweite der betroffenen Accounts erheblich eingeschränkt. Bisher sind nur Nachrichtenseiten aus Russland und China betroffen.
Wer auf Telegram hetzt, den Holocaust leugnet oder Verschwörungsideologien verbreitet, muss nicht befürchten, dass seine Beiträge gelöscht werden. Auch große Gruppen fallen dort nicht unters NetzDG, die Strafverfolgung ist schwierig.