Frauen und Telegram: Wie die Revolution in Belarus läuft
Die Proteste gegen die Präsidentenwahl in Belarus haben sich zu einer Revolution ausgeweitet. Der Messenger Telegram und Frauen spielen eine wichtige Rolle.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Die Proteste gegen die Präsidentenwahl in Belarus haben sich zu einer Revolution ausgeweitet. Der Messenger Telegram und Frauen spielen eine wichtige Rolle.
Immer rigoroser greifen Facebook und Twitter in Inhalte ein, die ihre Nutzer verbreiten. Davon profitiert Parler. Die Plattform wirbt mit Meinungsfreiheit und bekommt Zulauf – vor allem aus dem rechten Lager.
Facebook hat mit Instagram Reels seine Antwort auf Tiktok veröffentlicht. Das Timing passt, denn Tiktok wird von der Trump-Administration als eine Bedrohung der nationalen Sicherheit bezeichnet und soll in den USA gar verboten werden.
Facebook hat ein Problem mit Scam-Werbungen. Und wie sich zeigt, ein selbstverschuldetes. Eines, dessen Lösung sie kaum interessiert.
Zum Inhalt weitergeleiteter Nachrichten bietet WhatsApp eine Fact-checking-Funktion an. Urheber von Fake News nutzen solche Nachrichten häufig zu deren Verbreitung.
Als Zeichen für Female Empowerment zeigen Frauen unter dem Hashtag #ChallengeAccepted Selfies von sich in Schwarz-Weiß. Ursprünglich sollte der Hashtag aber offenbar auf Femizide in der Türkei aufmerksam machen.
Herkömmliche Medien kann der Staat kontrollieren. Auf internationale Plattformen hat der Präsident bisher kaum Einfluss.