Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Forscher zeigen, dass soziale Medien und Suchmaschinen den Nachrichtenkonsum und dessen Vielfalt begünstigen, nicht aber einschränken. Damit stellen sie die Bildung von Filterblasen und Echokammern im Internet infrage.
Die SEO-Szene testet und analysiert alles bis zum Ende durch. Aber was passiert, wenn sich ein SEO-Toolanbieter einmal mit einem sozialen Netzwerk wie Instagram auseinander setzt? Genau das hat Sistrix getan und dabei geschaut, welche Faktoren es denn gibt, um in der Instagram Hashtag-Suche möglichst weit oben zu erscheinen.
Schon von WT.Social gelesen? Das neue Soziale Netzwerk von Wikipedia-Co-Gründer Jimmy Wales hat bereits fast eine halbe Million Nutzer. Was bietet die Plattform? Und kann sie sich gegenüber Facebook und Co. behaupten? Wir haben uns umgesehen.
Ein Gutachten im Auftrag der EU empfiehlt schärfere Regeln für soziale Medien im Umgang mit Fake-Accounts und Werbung. Die Landesmedienanstalt NRW sieht bisher sogar ein «Systemversagen».
Autor: Svea Eckert, Felix Mannheim, Marc Steinhäuser
Eine Liste von neun Social-Media-Zielen, die Sie für das Jahr 2020 in Betracht ziehen sollten, zusammen mit Beispielen von Marken, die in jedem Punkt bereits überragend sind.
Von Omagate bis Umvolkung, immer wieder gelingt es Rechten im Netz, in kürzester Zeit Diskussionen zu beeinflussen und Begriffe zu setzen. Und das funktioniert so: Relativ wenige Accounts posten so viele Beiträge, dass eben diese Hasskommentare wie allgemeine Empörung wirken. Das zeigen Twitter-Auswertungen. Die braune Masse ist also nicht so groß, wie sie tut. Rechte Influencer haben oft nur ein paar tausend Follower. Und trotzdem haben sie eine reichweitenstarke Online-Strategie entwickelt. Sichtbarer und wirksamer als die von Linken.