DOSSIER mit 220 Beiträgen

SRG

So kam es zum SRG-Studioentscheid – das Dossier zum Thema

Jetzt ist klar, wohin die Reise geht: Bis in drei Jahren soll ein Grossteil der Informationssendungen, die Radio SRF heute im Studio Bern produziert, nach Zürich zum Fernsehen SRF verlegt werden. Der Entscheid war höchst umstritten und sorgte im vergangenen halben Jahr für intensive Debatten, in die sich auch die MEDIENWOCHE eingemischt hat. In unserem Dossier dokumentieren wir den Prozess seit April bis heute.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

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Die SRG in Zahlen

Am Sonntag entscheidet das Schweizer Stimmvolk, ob es weiterhin Billag-Gebühren zahlen will zur Finanzierung von Radio und Fernsehen. Wo gehen die Billag-Gebühren hin? Wie funktioniert der SRG-Finanzausgleich? Eine Übersicht.

Wie das Fernsehen wurde, was es ist

Es gibt kein besseres Spiegelbild der Schweiz als – die SRG. Wie das Schweizer Fernsehen wurde, was es ist: der lange politische Weg zum Verfassungsartikel für Radio und Fernsehen. Auftakt zur fünfteiligen TV-Serie zum No-Billag-Wochenende.

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Darum sind die Tessiner die grössten SRG-Gegner

Keine andere Region profitiert mehr von den Billag-Gebühren als die italienischsprachige Schweiz. Trotzdem sind es die Tessiner, die mit härtesten Bandagen für die Abschaffung der Gebühren kämpfen. Aber warum?

SRG: Das Mammut im Bundeshaus

Regelmässig beklagen private Medien die überdimensionierte Präsenz der SRG im Bundeshaus. Die Kritik gipfelt jeweils in Zahlen, wie den 236 SRG-Mitarbeitenden anlässlich der letzten Bundesratswahl. Bernard Wuthrich, langjähriger Bundeshauskorrespondent von Le Temps, schaut sich das «Mammut» im Bundeshaus und im angrenzenden Bundesmedienhaus etwas genauer an und wirft ein kritisches Licht auf die Vorzugsbehandlung bei Interviews mit Magistraten und Amtspersonen, wo immer noch das öffentliche Radio- und TV Vorrang geniessen, weil sie ja schnell auf Sendung gehen müssen. Wuthrich erinnert daran, dass auch die Zeitungsleute heute multimedial arbeiten und diese Hackordnung darum vermehrt in Frage stellen.