blick-titelseite-vom-24.-maerz-2014
Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Köppel in der Wagenburg
Ein Auslandredaktor der «Weltwoche» hat wiederholt abgeschrieben. Ihr Chefredaktor Roger Köppel tut sich schwer mit der Problembewältigung.
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Das Internet, das wir bewahren müssen
Das Netz, das ich liebte und für das ich jahrelang in einem iranischen Gefängnis saß, war divers, dezentral und voller Debatten. Heute ist alles flach und selbstbezogen.
Einmalige Chance vertan
Die «TagesWoche» war bei ihrem Start ein Hoffnungsschimmer in einer kaputt gesparten Medienbranche, ein Projekt, in dem es nicht in erster Linie ums Geschäft, sondern zuvorderst um guten Journalismus gehen sollte.
Kavaliersdelikt Diebstahl
Die Nachsicht, mit der die Plagiatsvorwürfe gegen Weltwoche-Journalist Urs Gehriger abgehandelt werden, ist unangebracht. Wem es egal ist, was in Texten steht und wie sie zustandegekommen sind, dem sind auch seine Leser egal.
Die Schreib-Maschinen
Sind nun auch die Journalisten an der Reihe und werden durch Computer ersetzt? Ein Ortstermin.
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„Viele Journalisten verstehen diese Art zu kommunizieren nicht“
Die Verkehrsbetriebe Zürich haben die digitale Kommunikationsstrategie umgekrempelt und lancieren nun das Stadtmagazin vbzonline.ch. Kommunikationschef Heinz Vögeli spricht mit persoenlich.com über Klicks, Budget, selbstkritische Beiträge und die Deutungshoheit über die eigenen Inhalte.
Wie Mediaagenturen ihre Geschäfte machen
Es hat sich ein System etabliert, das verhärtet ist wie ein überstrapazierter Muskel. Es ist ein System, das zu Lasten der Medien funktioniert. Aber auch zu Lasten derjenigen Kunden, die ihrer Agentur blind vertrauen, weil ihnen Kompetenz, Wille oder schlicht das Geld für eine ausreichende Kontrolle fehlt.