Die Neuerfindung Hollywoods
Netflix und Amazon greifen nach der Macht in der TV-Industrie. Sie vermessen den Zuschauer – und manipulieren seine Sehgewohnheiten. Besuch bei Pionieren des Internetfernsehens.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Netflix und Amazon greifen nach der Macht in der TV-Industrie. Sie vermessen den Zuschauer – und manipulieren seine Sehgewohnheiten. Besuch bei Pionieren des Internetfernsehens.
Für 31 Millionen Franken haben Sky und BBC die TV-Rechte an der englischen Frauen-Liga gekauft. Dabei spielt das Geld vorerst eine sekundäre Rolle.
Das Moderatoren-Duo hat in einem aussergewöhnlichen Fernsehformat ohne Werbeunterbrechung auf Prosieben auf den Pflegenotstand aufmerksam gemacht – und deutsche TV-Geschichte geschrieben.
Das Leben von Medienpionier Roger Schawinski ist nach seinem SRF-Aus nicht ruhiger geworden. Im Gegenteil. Er hat ein neues Radioformat erfunden und ist noch immer genervt über seinen TV-Abgang. Im Gespräch mit Claudia Lässer erklärt er, warum.
Diese Woche wird Die Sendung mit der Maus 50 Jahre alt. Seit ihrer Erstausstrahlung am 7. März 1971 hat sie Generationen von Kindern begeistert. Der Philosoph Matthias Warkus gratuliert zum Geburtstag und erklärt, warum gerade die Sachgeschichten einen ehrlichen Blick auf die hyperkomplexe Moderne liefern.
Streamingdienste aus Amerika dominieren weltweit den Markt. Eine deutschsprachige Plattform könnte dem etwas entgegensetzen. Warum gibt es sie nicht?
Das war die allerletzte Instanz: Im WDR sprechen fünf weiße Menschen über Rassismus – und scheuen keine Peinlichkeit. Nicht nur in den sozialen Medien fragen sich Tausende: Wie konnte das passieren? Über eine heftig kritisierte Sendung, die offenbarte: Dem WDR ist der innere Kompass verloren gegangen
Mehr Inhalte bei Youtube & Co., weniger feste Programmplätze und Sorge um Anspruch und Profil. Ein verschärfter Blick auf die Strategien von ARD, ZDF & Co.