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Zeitungskrise

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blendle.de

das blendle-lesen am computer-bildschirm ist wegen des horizontalen scrollings etwas gewöhnungsbedürftig, aber auf dem mobiltelefon-browser schmerzfrei und einfach — um nicht zu sagen vorbildlich.

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Schweizer Verlage zeigen wenig Interesse

Das niederländische Startup Blendle wird als «iTunes für Zeitungsartikel» gefeiert. Tatsächlich bringt das Portal dem Online-Leser endlich eine gute Usability, ein simples Bezahlsystem und eine Auswahl von potenten Medien. Den Printmedien bietet sich eine Chance, die sie nicht verpassen sollten. Während Blendle die Schweizer Verleger unbedingt mit im Boot haben möchte, ist deren Interesse an Weiterlesen …

«Financial Times»: erfolgreich und dennoch verkauft

Die «Financial Times» ist weltweit eine der erfolgreichsten Zeitungen. Wie wenig andere meisterte sie den Schritt vom Print in die digitale Welt. Dennoch wurde die «Financial Times» jetzt an das japanische Medienunternehmen Nikkei verkauft. Die «FT» ist kein Einzelfall: Viele angesehene Medientitel wechselten in den vergangenen Jahren den Besitzer. Weshalb?

Einmalige Chance vertan

Die «TagesWoche» war bei ihrem Start ein Hoffnungsschimmer in einer kaputt gesparten Medienbranche, ein Projekt, in dem es nicht in erster Linie ums Geschäft, sondern zuvorderst um guten Journalismus gehen sollte.

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Zeitungen suchen neue Geschäftsmodelle

Die Zeitungen machen nach wie vor den Großteil ihres Geldes mit dem Print-Geschäft. Doch der Vormarsch mobiler Geräte und neue Nutzungs-Gewohnheiten schaffen für sie eine ganz neue Situation.