Krisenreport aus einem Zeitungskiosk in Berlin
Neue Zeiten, neue Überlebensstrategie: Was früher ein Zeitungskiosk war, muss heute als Gemischtwarenladen funktionieren. Ein Krisenreport.
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Neue Zeiten, neue Überlebensstrategie: Was früher ein Zeitungskiosk war, muss heute als Gemischtwarenladen funktionieren. Ein Krisenreport.
Medienstudien werfen die Frage auf, ob ausgerechnet die Generation Digital die Zeitungen rettet. Sicher ist: Papier hat Potenzial.
Ein neues Gesetz soll Verlegern erlauben, sich im Wettbewerb gegen Facebook und Google abzusprechen.
Als Katharine Viner Chefredakteurin des «Guardian» wurde, schrieb das Blatt große Verluste. Aber sie hatte einen mutigen Plan – und eine Vision für die Zukunft des Journalismus.
In einem hochkarätig besetzten Podium diskutierten Fachleute aus Medienbranche und Politik am 14. Mai im Höngger Kirchgemeindehaus über aktuelle Herausforderungen und mögliche Zukunftsszenarien für die Printmedien im Allgemeinen und Quartierzeitungen im Besonderen.
In der zweiten Folge von «Wetten, das war’s..?» trifft Frank Elstner Zeit-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo in Berlin. Pünktlich zur Ausgabe der neuen Zeit geht es natürlich um Deutschlands erfolgreichste Wochenzeitung, aber auch um den Mann dahinter, der selbst schimpft, dass man seine Zeitung schlecht im Bett oder Zug lesen kann.
132 Millionen Zeitungen und Zeitschriften liegen jedes Jahr an Schweizer Kiosken und buhlen dort um Leser. Leider oft vergeblich.
«Le Temps» ist die einzige überregionale Tageszeitung der Westschweiz. Doch die letzten Westschweizer Affären von überregionaler Bedeutung, jene um die FDP-Regierungsräte Broulis (Waadt) und Maudet (Genf), enthüllte die Konkurrenz. Stattdessen kungelt «Le Temps» lieber mit der Hautevolée von Politik und Wirtschaft. «Sehr, sehr stolz», sei er, seinen «ersten Beitrag über die #FashionLeaks im @tagesanzeiger mitverfasst Weiterlesen …