Spassbremsen im Online-Marketing
Xing-Kaltkontakter oder der 100-Prozent-Überzeugte? Ein amüsanter Überblick über die nervigsten Typen der Branche.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Xing-Kaltkontakter oder der 100-Prozent-Überzeugte? Ein amüsanter Überblick über die nervigsten Typen der Branche.
AfD, Brexit, Trump – der Siegeszug von Populisten hat offensichtlich gesellschaftliche Werte und politische Institutionen auf den Kopf gestellt. In welche Richtung bewegt sich unsere Welt gerade? Diese Frage stellen sich plötzlich wieder viele von uns im Alltag. Aber wo schon Privatpersonen Unsicherheit verspüren, wie sieht es da mit der Wirtschaft aus? Agenturen spüren meist Weiterlesen …
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Immer mehr Leute konsumieren Nachrichten nur noch gratis oder via Social Media. Das hat dramatische Folgen.
Der OVK ermittelt einen weiteren Rückgang bei Adblocking auf dem Desktop. Ist der verbesserte Dialog mit Nutzern die Ursache und gibt es weitere Gründe?
Die Journalistin Andrea Jansen schätzt Social Media. Sie nutzt die Kanäle gezielt und aufs Publikum zugeschnitten. Social Media sieht sie als Horizonterweiterung, um aus der eigenen kleinen Welt auszubrechen.
AdBlock Plus wird auf über 100 Millionen Geräten aktiv genutzt. Eine Zahl, die alle, die auf Einnahmen durch Online Ads angewiesen sind, schaudern lässt. Eyeo-CEO Till Faida indes sagt: Er kämpft nicht gegen die digitale Werbebranche.
Es gibt «gute» und «böse» Bots: Die «guten» Bots sind im Messenger-Umfeld ein grosser Trend. Sie erleichtern Unternehmen den Kundenservice und machen vielleicht früher oder später sogar Websites oder Apps überflüssig. Die «bösen» Bots hingegen führen zu einer verzerrten Wahrnehmung in den Medien und tragen dadurch zur Meinungsbildung bei. Mit ungewissem Ausgang.15
Wer als Teenager zu den ersten Facebook Nutzern gehörte, ist mittlerweile etwa Mitte zwanzig und hat in seiner Timeline bestimmt schon von Klausuren berichtet, von Trennungen und neuen Beziehungen und vielleicht auch vom ersten Jobverlust. Doch je älter sie nun werden, umso sparsamer gehen sie mit privaten Informationen um, stets darum bemüht, ein professionelleres und erwachseneres Profil Weiterlesen …