Spassbremsen im Online-Marketing
Xing-Kaltkontakter oder der 100-Prozent-Überzeugte? Ein amüsanter Überblick über die nervigsten Typen der Branche.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Xing-Kaltkontakter oder der 100-Prozent-Überzeugte? Ein amüsanter Überblick über die nervigsten Typen der Branche.
Wer als Teenager zu den ersten Facebook Nutzern gehörte, ist mittlerweile etwa Mitte zwanzig und hat in seiner Timeline bestimmt schon von Klausuren berichtet, von Trennungen und neuen Beziehungen und vielleicht auch vom ersten Jobverlust. Doch je älter sie nun werden, umso sparsamer gehen sie mit privaten Informationen um, stets darum bemüht, ein professionelleres und erwachseneres Profil Weiterlesen …
Vollautomatisiert Werbefläche einkaufen, ohne grossen Aufwand und zielgruppenspezifisch zugeschnitten – und das noch in Millisekunden. Was sich wie ein wahr gewordener Traum vieler Marketers anhört, wird zunehmend zum Albtraum der Internetnutzer. Es braucht neue Ansätze.
Die Idee, eine Einkaufsplattform (DSP) direkt beim Publisher zu integrieren, ist nicht neu. In den Niederlanden hat sich der Telegraaf bereits vor zwei Jahren für diese Variante entschieden. Der Telegraaf erzielt durch den Einsatz einer eigenen Publisher DSP inzwischen 30% mehr Revenue im Vergleich zum traditionellen programmatischen Vermarktungskonzept.
Amtsübergabe im digitalen Zeitalter: US-Präsident Barack Obama will elf Millionen Twitter-Abonnenten an seinen Nachfolger vererben.
Rainer Stadler ist eine Institution im Schweizer Journalismus. Social Media sieht er als spielerische Ergänzung für den Journalismus.
Auf Facebook und Twitter werden immer wieder schwere Vorwürfe erhoben, wie kürzlich von einem Redakteur der Konkurrenz, der in der Redaktion der «Süddeutschen Zeitung» Charakterschweine vermutet. Ein Beitrag über die Sucht der Anerkennung und die schwerwiegenden Folgen.
Auf YouTube gibt ein Journalist Nachhilfe in Geschichte – und hat mehr als 400.000 Follower. Warum schauen ihm so viele Jugendliche zu? Was finden sie bei ihm, was sie in der Schule vermissen?