DOSSIER mit 95 Beiträgen

Kommentarkultur

Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

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Social Media Gelassenheit (Digitale Januar Notizen)

Terrorwarnung in München, Übergriffe in Köln: In der Silvesternacht ist einiges passiert, was Folge-Debatten mit sich zog. Die Social Media Kanäle liefen heiss, die digitale Empörung war riesig. Der richtige Moment für den «Shruggie». Ein Plädoyer für mehr digitale Gelassenheit.

Wir brauchen eine Anti-Fake-Behörde

Wie können wir das Problem angehen, dass sich Hetze, Gerüchte und Fälschungen ungehindert verbreiten? Ein Ansatz war mit Sicherheit die heftige Kritik an Facebook, wenn es um Hasskommentare geht. Sie hat schon zu einem Umdenken geführt. Ich bezweifele aber, dass eine bessere Kontrolle der gemeldeten Kommentare und die Gegenrede allein ausreichen. Ein paar Ideen für Weiterlesen …

Social Media ist tot!

Social Media ist keine Disziplin, sondern eine Kompetenz, behauptet der Autor des Artikels. Und trifft damit voll ins Schwarze. Denn es geht um Firmenkultur, um Rhetorik, um Geschichten erzählen. Es geht um den digitalen Wandel, der Wirtschaft und Industrie auf Trab hält, aber doch nicht überall so schnell kommt, wie prognostiziert.

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Programmatic auf dem Weg zur Vorherrschaft

Programmatic wird in den kommenden Jahren eine treibende Kraft sein. Immerhin zeigt die Studie «Reaching Full Potential», dass mehr als zwei Drittel der Teilnehmer des europäischen Werbemarktes diese Technologie bereits nutzt. Über die Herausforderungen, ein Mangel an Verständnis bei Werbetreibenden und Agenturen und das Vertrauen in die Technologie.

DMP: Willkommen auf der Kommandobrücke

«Data Management Platforms» (DMP), vor Kurzem lediglich als Performance-Booster eingesetzt, sind mittlerweile sehr gefragt – und werden immer mehr zur zentralen Schaltstelle für das digitale, programmatische Marketing. Doch die grosse Wertschöpfung lässt noch auf sich warten.