Spassbremsen im Online-Marketing
Xing-Kaltkontakter oder der 100-Prozent-Überzeugte? Ein amüsanter Überblick über die nervigsten Typen der Branche.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Xing-Kaltkontakter oder der 100-Prozent-Überzeugte? Ein amüsanter Überblick über die nervigsten Typen der Branche.
Facebook bietet Werbetreibenden ausgefeilte Möglichkeiten für Kampagnen und dem Erreichen der Zielgruppe. Nun kündigte das soziale Netzwerk weitere Optionen an, die das Targeting noch zuverlässiger machen.
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Seit Jahren verspricht Facebook Werbungtreibenden, dass ihre klassischen Kampagnen erfolgreicher sind, wenn sie mit Facebook-Anzeigen kombiniert werden. Das soll insbesondere für Bewegtbild-Kampagnen gelten, die auf der Plattform eine immer größere Rolle spielen.
R.I.P. StudiVZ in blau. Facebook hat sich gestern um 15:00 Uhr vor meinen Augen endgültig in eine Contentschleuder-Feedreader App verwandelt. Zwischenmenschliche Freundschaften und Unterhaltungen (mit echten Menschen, so auf Fleischbasis, ohne Pages, Groups etc…) fanden schon seit Monaten mehr und mehr nur noch im Messenger/FB-Chat statt. Aber nun ist mir eines klargeworden. Facebook ist schon lange kein Weiterlesen …
Instagram hat den Sprung aus den Vereinigten Staaten geschafft. Über 75 Prozent der Nutzer befinden sich ausserhalb den USA. Täglich werden auf der Foto-Plattform mehr als 80 Millionen Bilder geteilt.
Arbeitet Apple an einer eigenen Suchmaschine, die Google Konkurrenz machen soll? In den vergangenen zwölf Monaten verdichteten sich entsprechende Hinweise und Gerüchte.
«Unendlich schwarmmüde» hat der Kolumnist Thomas Glavinic beschlossen, sein Facebook Profil zu deaktivieren. Der Entscheid bliebt nicht ohne Folgen.
Wenn uns auf Facebook ein Bild anspricht oder uns von einem Beitrag besonders angesprochen fühlen, drücken wir instinktiv den Like-Button. Und schon liefert uns der Facebook Algorithmus Ähnliches aus, immer im Bestreben, den Newsfeed noch attraktiver für uns zu gestalten. Doch erst wenn man mit dem Liken aufhört, kehren Menschlichkeit und Liebe zurück. Ein Erfahrungsbericht.