Spassbremsen im Online-Marketing
Xing-Kaltkontakter oder der 100-Prozent-Überzeugte? Ein amüsanter Überblick über die nervigsten Typen der Branche.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Xing-Kaltkontakter oder der 100-Prozent-Überzeugte? Ein amüsanter Überblick über die nervigsten Typen der Branche.
Der aktuelle Paradigmen-Wechsel im Marketing wird als „Marketing Automation“ bezeichnet. Die Idealvorstellung der Marketingfachleute: maschinell generierte, individuelle Leads. Die Voraussetzungen dafür in 5 Punkten zusammengefasst.
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Seit dem 1. September blockiert Google in seinem Browser Chrome Flash-Inhalte. Besonders davon betroffen: Die Werbung. Das dürfte die Werbebranche nicht kalt lassen.
Print und Messeauftritte zählen für viele Unternehmen nach immer zu den wichtigsten Massnahmen in der Kommunikation. Damit setzen sie auf Altbewährtes. Doch das ist nicht immer ratsam.
Hass-Aufrufe und Beleidigungen durch Nutzer statt kluger Kommentare und nützlicher Ergänzungen: Beim Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) macht die Online-Redaktion derzeit ähnliche Erfahrungen wie deutsche Medien. Jetzt reagiert der gebührenfinanzierte Sender mit einer deutlichen Verschärfung: Von allen Nutzern werden E-Mail-Adresse und Telefonnummer überprüft.
Instagram-Nutzer können seit dem neuesten App-Update frei wählen, ob ihr Bild ein Hoch- oder Querformat haben soll. Daneben steht auch das Instagram-typische Querformat weiterhin zur Auswahl.
Google hat kürzlich ein Update der Maps-Suchresultate eingeführt. Für Unternehmen ist es nun noch wichtiger, ihre Websites zu optimieren. Alle Änderungen des Updates und erste Test-Resultate.
Mit Plag können Inhalte geteilt werden – wie mit anderen sozialen Netzwerken auch. Der Unterschied dabei: Es funktioniert unabhängig von Freundschaften oder Follower. Nutzende verbreiten die Informationen viral untereinander.