Spassbremsen im Online-Marketing
Xing-Kaltkontakter oder der 100-Prozent-Überzeugte? Ein amüsanter Überblick über die nervigsten Typen der Branche.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Xing-Kaltkontakter oder der 100-Prozent-Überzeugte? Ein amüsanter Überblick über die nervigsten Typen der Branche.
Anfangs Juli fand der MediaTreff zum Thema „Wie relevant ist Social Media?“ in Frankfurt statt. Die Schlussempfehlung der Experten lautet: Das Abenteuer Social Media unbedingt wagen.
Für Online-Werbung stehen verschiedene Formate zur Verfügung: standardisierte oder spezifizierte Werbebanner sowie Mobile, Native oder Video Advertising. Ihre Vor- und Nachteile im Überblick.
Amazon, Google, Facebook & Co. wissen viel über uns und arbeiten stetig daran, uns genau das zu bieten, was wir gerne finden, sehen oder kaufen möchten. Den Geschmack von Spiegel-Redaktor und Autor Jan Fleischhauer treffen sie dabei allerdings höchst selten. Die digitale Revolution – nur ein Werbetrick?
Dick Costolo, der Ex-CEO von Twitter, setzte sich in seinem Abschieds-Statement mit dem Begriff «Zugang» und den Folgen des freien Zugangs von Informationen im Internet auseinander.
Auf Google News erscheinen aktuelle Beiträge verschiedener Medien aus aller Welt. Unternehmen, die regelmässig Artikel auf ihrer Website veröffentlichen, sollten auch einen Google-News-Eintrag in Erwägung ziehen.
Neukundengewinnung: Die elektronische Post ist vierzig Mal effektiver als soziale Netzwerke wie etwa Facebook. Einer der Hauptgründe ist, dass E-Mails personalisierter ausgestaltet werden können.
Zwischen 2012 und 2014 kam kaum ein Gmail-, YouTube- oder Android-Nutzer an Google+ vorbei. Doch zum Abheben kam Google’s Social Network trotzdem nie. Nun wurde kürzlich «Photos» abgespalten, der Link zu Google+ ist mittlerweile verschwunden. Hat Google+ nun komplett den Antrieb verloren?