Spassbremsen im Online-Marketing
Xing-Kaltkontakter oder der 100-Prozent-Überzeugte? Ein amüsanter Überblick über die nervigsten Typen der Branche.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Xing-Kaltkontakter oder der 100-Prozent-Überzeugte? Ein amüsanter Überblick über die nervigsten Typen der Branche.
Die rasante Entwicklung des Social Webs begann viel früher, als man im ersten Moment meint. Eine Infografik von Simplify360 veranschaulicht die Entwicklung der Social Media von den Anfängen in den späten 70er Jahren bis heute.
Wie man am besten mit Kommentarbereichen umgeht, ist noch nicht allen Anbietern und Nutzern klar. Kein Wunder, sie existieren ja auch erst seit 15 Jahren.
«In B2C-Märkten werden Videos betrachtet, um Zeit zu verbrauchen, in B2B-Märkten werden Videos genutzt, um Zeit zu sparen.» Thomas Hartman, Geschäftsführer von Viracom Webmarketing und Veranstalter der deutschen Videomarketing-Konferenz, erklärt, warum sich bei B2B-Videos alles um die Relevanz dreht.
Google+ Profile sind nicht mehr auffindbar über die Google. Nach und nach lässt Google die Spuren zu ihrem eigenen Social Network verschwinden. Zufall? Oder ist Google+ nun endgültig gefloppt?
«Profile in sozialen Netzwerken sind oft aussagekräftiger als eine kurze Bewerbung», sagt Bitkom-Geschäftsführer Bernhard Rohleder. Jedes zweite deutsche Unternehmen schaut sich das Social Media Profil eines Bewerbenden genau an.
Bei Real-Time Marketing braucht es spontane Kreativität. Doch nicht nur Geistesblitze sind nötig – denn die Basis bildet eine langfristige Marketingstrategie.
Der Mobile-Boom ist ungebrochen. Insbesondere in der Schweiz besitzt praktisch jeder ein Smartphone oder Tablet. Was bedeutet dies für die Werbemöglichkeiten? Vier Experten schildern ihre Erfahrung beim Mobile Advertising — und nennen die Tricks beim Targeting und Tracking.