Spassbremsen im Online-Marketing
Xing-Kaltkontakter oder der 100-Prozent-Überzeugte? Ein amüsanter Überblick über die nervigsten Typen der Branche.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Xing-Kaltkontakter oder der 100-Prozent-Überzeugte? Ein amüsanter Überblick über die nervigsten Typen der Branche.
Kommentare, die mich nerven, haben ab jetzt weiße Schrift auf weißem Grund. Wer diese Kommentare dennoch lesen will (z.B., um zu verstehen, worauf sich der Widerspruch der Antworten bezieht) kann den Text markieren und dann wieder erkennen.
Google verlangt Inhalte, die Zielgruppen-relevant sind, Mehrwert bieten und zu Engagement anregen. Diese Vorgaben schränken ein, bieten Unternehmen aber auch die Chance, sich als Thought Leader oder Industry Leader zu etablieren.
Die Sichtbarkeit von Anzeigen (Viewability) gehört zu den aktuellen Themen der Online-Werbung. Wie Standardisierung und Messbarkeit von Viewability aussehen sollen, darüber sind sich deutsche Publisher, Agenturen und Advertiser uneins.
Digitale Kampagnen können einer Marke nicht nur nützen, sondern auch schaden. Insbesondere dann, wenn Werbeeinblendungen im falschen Kontext oder Umfeld erscheinen. Philipp Semmler von Mediaschneider AG erläutert Massnahmen für die «Brand Safety».
Opt-out – eine kleine Aktion mit grosser Wirkung. So können wir mit dem Entfernen des Häkchens verhindern, dass Newsletter unsere Mailbox überfluten. Wir können unterdrücken, dass unser Gesicht automatisch erkennt wird. Doch nicht immer ist uns bewusst, dass wir erst aktiv werden müssen. Das kann gefährlich werden. Zu diesem Fazit kommt das italienische Forscherkollektiv Ippolita. Weiterlesen …
Auf Einladung eines EU-Abgeordneten lieferten sich Vertreter von Adblocking-Software einen Schlagabtausch mit Vertretern der Werbeindustrie. Anti-Adblocker-Firmen arbeiten mittlerweile daran, Werbeblocker technisch auszuhebeln.
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