Spassbremsen im Online-Marketing
Xing-Kaltkontakter oder der 100-Prozent-Überzeugte? Ein amüsanter Überblick über die nervigsten Typen der Branche.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Xing-Kaltkontakter oder der 100-Prozent-Überzeugte? Ein amüsanter Überblick über die nervigsten Typen der Branche.
Die «Süddeutsche» will sich auf weniger, aber dafür gehaltvollere Debatten im Netz konzentrieren. Klingt erst einmal paradox – wäre aber eine Tendenz, die dem Onlinejournalismus generell nicht schaden würde.
Direkter, konzentrierter, besser moderiert: Wir wollen künftig auf andere Weise als bisher mit Ihnen ins Gespräch kommen. Statt der klassischen Kommentarfunktion unter Artikeln starten wir mit Ihnen Debatten zu drei Themen des Tages – und laden Sie ein, immer wieder neue Formen des Dialogs auszuprobieren.
Auch wenn die Investitionen für mobile Werbung stetig zunehmen und der OVK zur dmexco aller Voraussicht ein neues Allzeithoch verkünden wird, eine Gewissheit bleibt: Zwischen mobiler Nutzung und den getätigten Werbeausgaben besteht noch immer ein krasses Missverhältnis. Aber vielleicht wird die mobile Werbung schon sehr bald mithilfe von Programmatic Buying zur Überholspur ansetzen. Besonders wichtig Weiterlesen …
Als auf Twitter ein Video zur Hinrichtung des US-Journalisten Foley zirkulierte, wurden die Rufe nach Zensur laut. Nicht nur seitens der Regierung, sondern vor allem auch seitens der User, die mit einer Zensur durch Twitter der IS keine weiteren Chance geben wollten, ihre Propaganda zu verbreiten.
Prokrastination steht für viele gleichbedeutend mit “Facebook”. Wir werfen einen Blick auf den Zusammenhang zwischen typischem Aufschiebeverhalten und der Kommunikation in sozialen Netzwerken – im zweiten Teil unserer Serie zum Thema Prokrastination.
In diesen Tagen sind viele Nachrufe zu lesen: auf die freie Rede im Internet. Das ist wohl stark übertrieben. Doch eine der wichtigsten Errungenschaften des Netzes könnte tatsächlich bald verschwinden, wenn wir nicht für sie kämpfen. Gegen Saboteure im Netz hilft Gelassenheit und Diskussion – viel Diskussion.
Eine Studie von e-dialog zeigt, was Banner erfolgreich macht. Dazu hat das Unternehmen 120 Mio. Ad-Impressions von 239 Bannern analysiert. Die Werbemittel sind aufgrund von 17 Attributen wie Format, Inhalt, Botschaft, Farbe usw. kategorisiert und auf signifikante Trends im Hinblick auf die Klickrate untersucht worden. Die Resultate bestätigen viele Annahmen, überraschen aber auch. So wirken Weiterlesen …