Spassbremsen im Online-Marketing
Xing-Kaltkontakter oder der 100-Prozent-Überzeugte? Ein amüsanter Überblick über die nervigsten Typen der Branche.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Xing-Kaltkontakter oder der 100-Prozent-Überzeugte? Ein amüsanter Überblick über die nervigsten Typen der Branche.
Sie sind Statussymbol und Ausdruck digitaler Popularität: die Herzchen auf Instagram. In einigen Ländern werden sie den Nutzern nicht mehr angezeigt. Mindert das wirklich den sozialen Druck auf der Plattform?
Viele Entscheider glauben, dass ihre Mitarbeiter ihr Unternehmen lieben, loyal und deshalb sofort bereit sind, alle Corporate News in Social Media zu teilen. Sorry, aber dem ist nicht so: Die Wirklichkeit sieht etwas anders aus. Von unseren Mitarbeitern erhalten wir nur wenige Shares und Likes. Und das ist gut so.
Sixt und Netflix machen es vor: Auch auf einer anonymen Plattform lässt sich effizient Werbung schalten. Die Rede ist dabei von der Studenten-App Jodel. Wir erklären, was das junge Netzwerk ausmacht und welche Werbemöglichkeiten es gibt.
Gibt es eine bislang wenig beachtete Funktion bei Instagram, die, wenn man sie richtig triggert, dabei helfen kann, die Sichtbarkeit des eigenen Accounts deutlich zu steigern? Darüber wird gerade in der US-Instagram- und -Influencer-Marketing-Szene diskutiert. Die Theorie: Posts auf der Bilder-Plattform erhalten durch «Saves», also wenn Nutzer diese speichern, einen deutlichen Push.
Eine Schwierigkeit, mit der sich B2B-Unternehmen und -Marketer beschäftigen ist, dass Inhalte und Themen komplex sind und daher z. B. auf Social Media wenig konsumiert werden. Die Zeit, Blogartikel zu lesen, ist bei der Zielgruppe nicht immer vorhanden. Gerade dann, wenn es um längere Artikel mit inhaltlicher Tiefe geht.
TikTok ist ein soziales Netzwerk. Es hilft Menschen dabei, sich im Netz dazustellen. Ein Profil anzulegen und Beiträge zu posten, heisst in erster Linie: Teilhabe.
Die Werbewirtschaft übertrifft sich aktuell mit Transparenzversprechen. Alles muss transparent sein: jeder Datensatz und alle Kosten. Die Mediaagenturen versprechen oft viel, ob die gebotene Transparenz aber auch eine wirkliche ist, das weiß der Marketing-Manager oft gar nicht einzuschätzen.