Spassbremsen im Online-Marketing
Xing-Kaltkontakter oder der 100-Prozent-Überzeugte? Ein amüsanter Überblick über die nervigsten Typen der Branche.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Xing-Kaltkontakter oder der 100-Prozent-Überzeugte? Ein amüsanter Überblick über die nervigsten Typen der Branche.
Britische Studien haben gezeigt, dass soziale Netzwerke unsere Gesundheit gefährden können, wenn wir zu lange auf ihnen abhängen. Angst und das Gefühl, ständig etwas zu verpassen, sind wohl die bekanntesten Nebenwirkungen. Wir dürfen lernen, in Sachen Digitalisierung bewusster zu werden. Ein Kommentar.
US-Firmen halten ihre Werbung von kontroversen journalistischen Online-Inhalten fern. Dadurch wird vermehrt über wenig heikle Themen berichtet.
Der Verzicht auf Facebook, Twitter und Instagram liegt im Trend. Ob das sinnvoll ist, bleibt fraglich.
Wir erleben einen Trend hin zu Audio, zu Smart Speaker und den vielfältigen Interaktionsmöglichkeiten per Sprache: Aber all das findet keinerlei Berücksichtigung in Podcasts. Das muss sich dringend ändern, findet LEAD-Kolumnist Stephan Schreyer.
Dass soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram und Co. ein echter Zeitfresser seien können, hat sicherlich jeder von uns schon einmal erlebt. Man sitzt in der U-Bahn, schaut sich Bilder auf Instagram an und plötzlich merkt man, dass man seinen Ausstieg verpasst hat. Doch wie viel Zeit verbringt unsereins wirklich auf solchen Plattformen?
Im Internet sei die Wirkung von Werbung messbar. Sagen die Werberiesen Google und Facebook. Messbar sind aber vor allem Betrug und Beschiss. Wer für den Schaden aufkommt, bleibt unklar. Fake-Werbung unter Missbrauch von Prominenten wie Roger Federer oder DJ Bobo flutet seit geraumer Zeit das Internet. Wer sich auf die zwielichtigen Angebote einlässt, sieht sein Weiterlesen …
Roger Federer zieht sich aus dem Sport zurück, um künftig in Bitcoin zu investieren? Zu lesen ist diese «Breaking News» auf einer Seite, die wie ein Artikel auf Spiegel Online aussieht. Es ist nicht der erste Fall, bei dem dreiste Crypto-Betrüger Prominente und bekannte Medienmarken missbrauchen – auf dem Rücken großer Werbenetzwerke. Den Tätern ist Weiterlesen …