Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Wie werden sich die elektronischen Medien in Zukunft entwickeln? Welche technologischen Entwicklungen werden uns in die Zukunft begleiten? Welche Auswirkungen haben diese Entwicklungen auf das Nutzungsverhalten der Konsumenten und welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Werbewirtschaft?
Teams für User Experience (UX) gibt es bei Softwareunternehmen schon lange. Doch der Bereich UX wächst und entwickelt sich immer weiter. Dadurch haben sich die Rollen innerhalb des Feldes ausdifferenziert. So haben auch UX-Writer stetig an Bedeutung gewonnen und nehmen nun ihren Platz neben etablierten Rollen wie UX-(Produkt-)Designer und UX-Researcher ein.
Jetzt also auch Google: Der Tech-Konzern bringt eine eigene Podcast-App heraus. Damit könnte Google viel Schwung in den wachsenden Podcast-Markt bringen und einen großen Konkurrenten ärgern.
Während viele Unternehmen gerade aufatmen und die Datenschutzgrundverordnung langsam in den Griff bekommen, stöhnen andere laut auf und fürchten „das Ende des Internets, wie wir es kennen und schätzen“. Im nächsten Jahr erwartet uns ein neues europäisches Datenschutzgesetz: Die ePrivacy Verordnung.
Kleine gelbe Punkte können genau verraten, welcher Drucker ein Dokument wann ausgedruckt hat. Für Whistleblower wurde das bereits zum Verhängnis. Forscher der TU Dresden haben nun eine Methode gefunden, diese Überwachungsmethode zu umgehen.
Der European Communication Monitor zeigt die wichtigsten Trends in der strategischen Kommunikation. Das sind die vier wichtigsten Resultate und Learnings.
Die SRG verkauft ihre Anteile am Werbevermarkter. Die anderen Admeira-Aktionäre Ringier und Swisscom übernehmen das SRG-Aktienpaket von 33,3 Prozent zu gleichen Teilen. Admeira-CEO Bertrand Jungo sieht darin viel Positives.
«Unsere Rechtsabteilung schlug bei der Lektüre des Dokuments die Hände über den Kopf zusammen», schreiben die Redaktionen von Heise Online und dem c’t-Computermagazin. Die entsetzte Reaktion erfolgte nach der Lektüre einer Vertraulichkeitsvereinbarung des Computerchip-Herstellers Nvidia. Darin fordert das Unternehmen unverhohlen eine positive Berichterstattung. Vertrauliche Informationen dürften ausschliesslich «zu Gunsten von Nvidia» verwendet werden. Informationen über das Unternehmen erhalten demnach nur noch Medien, die diese Vereinbarung unterzeichnen. Heise tut das selbstverständlich nicht. Denn «damit degradiert Nvidia die unabhängige Presse zu einem Marketing-Instrument.»