Markus Somm war auch schon Hausbesetzer
Markus Somm soll NZZ-Chefredaktor werden. Er gilt als Sprachrohr von Christoph Blocher, hat in seinem Leben aber schon manchen Wandel vollzogen.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Markus Somm soll NZZ-Chefredaktor werden. Er gilt als Sprachrohr von Christoph Blocher, hat in seinem Leben aber schon manchen Wandel vollzogen.
Die Dienstagsausgabe vom 30. Juni ist die letzte NZZ, die im hauseigenen Druckzentrum Schlieren produziert wurde. Ab Juli druckt die NZZ bei Tamedia in Zürich.
Ende Jahr tritt NZZ-Feuilletonchef Martin Meyer in den Ruhestand. Wenn es darum geht, in die grossen Debatten einzugreifen, dürfte sein Nachfolger René Scheu schneller bei der Hand sein
Martin Meyer prägte das NZZ-Feuilleton der letzten Jahrzehnte. Nun tritt er in den Ruhestand und macht ab 2016 Platz für seinen Nachfolger René Scheu. Vom studierten Philosophen und bekennenden Wirtschaftsliberalen wird eine neue Ausrichtung mit mehr Debatten, mehr Wirtschaft und mehr Politik zu erwarten sein.
Zusammen mit NZZ-Chefredaktor Eric Gujer leitet Steven Neubauer (38) den Geschäftsbereich NZZ der gleichnamigen Mediengruppe. Damit trägt er die unternehmerische Verantwortung für das Filetstück des traditionsreichen Medienunternehmens. Im Gespräch mit der MEDIENWOCHE erläutert Neubauer die Strategie hinter den zahlreichen neu lancierten Publikationen und erklärt, wie und wo die NZZ mit Apple, Google und Facebook zusammenspannen Weiterlesen …
Russland und China sollen an die Daten von US-Whistleblower Edward Snowden gelangt sein. Das berichtet die britische Sunday Times. Das ist offenbar auch eine Geschichte für die Neue Zürcher Zeitung: «Snowdens Daten in falscher Hand» übertitelt die NZZ eine Spalte in der Montagsausgabe. Aber dann folgen nur noch Konjunktive.
Sie suchte den beruflichen Aufstieg, sie hat sich engagiert und auch exponiert aber mit der «Basler Zeitung» hat sie nicht gerechnet.
Gleich mehrfach hat die «Basler Zeitung» gegen journalistische Prinzipien verstossen, als sie vor einem Jahr eine Reise von Spitzenbeamten nach Schweden skandalisierte. Das hat der Presserat festgestellt.