DOSSIER mit 171 Beiträgen

«Blocher-Medien»

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

NZZ-Druckzentrum in Schlieren soll geschlossen werden

Die NZZ-Mediengruppe will Konsequenzen aus dem Strukturwandel ziehen und ihre Flaggschiffe künftig im Druckzentrum der Tamedia drucken lassen. Von der geplanten Schliessung der eigenen Druckerei in Schlieren sind bis zu 125 Stellen betroffen.

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SVP-Zeitungen: Für Partei und Vaterland

Wie jede Partei besitzt die Schweizerische Volkspartei SVP eigene Parteizeitungen auf nationaler und kantonaler Ebene – die sich anders als Basler Zeitung und die Weltwoche unverblümt der politischen Werbung widmen. Wer sind ihre Macher? Und wie werden sie finanziert? Ein Blick auf die SVP-Parteipresse.

Für Partei und Vaterland

Wie jede Partei besitzt die Schweizerische Volkspartei SVP eigene Parteizeitungen auf nationaler und kantonaler Ebene – die sich anders als Basler Zeitung und die Weltwoche unverblümt der politischen Werbung widmen. Wer sind ihre Macher? Und wie werden sie finanziert? Ein Blick auf die SVP-Parteipresse.

NZZ-Chefredaktor rügt Autorin: Standgericht der Schein-Toleranten

In diesem Herbst hat die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) ihren Geist aufgegeben. Am Anfang stand ein Kommentar zum Coming-out von Apple-Chef Tim Cook. Christiane Hanna Henkel, Autorin der NZZ, kritisierte das Bekenntnis des Managers als professionellen Fehltritt. Nach ein paar aufgebrachten Twitterkommentaren, die der NZZ-Autorin Homophobie und Intoleranz vorwarfen, distanzierte sich der Chefredakteur der Zeitung, Weiterlesen …

Weltwoche: Journalismus oder Propaganda?

Macht die Weltwoche Propaganda für die Ziele von Christoph Blocher und der mit ihm verbundenen Teile der SVP? Eine Spurensuche im Blatt hinterlässt zumindest teilweise diesen Eindruck. Es fehlt an Distanz zu den Strategen dieser Partei.

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Blocher-Zitat: Es braucht wieder Fakten

Wünscht Christoph Blocher dem Bundesrat «ais ad Schnure», diesen «Siechen», wie das Francesco Benini in der NZZ am Sonntag und Alex Capus in der Aargauer Zeitung schreiben? Eine Untersuchung des Falls zeigt, woran die Beziehung zwischen Journalisten und Blocher krankt: An Unschärfe, verbunden mit der Lust an der Empörung.

Der Provokateur

Michael Bahnerth ist einer der umstrittensten Journalisten auf dem Medienplatz Basel. Seine oftmals schlüpfrigen Auslassungen über Sex, Feminismus und Veganertum sorgen in der Stadt regelmässig für Empörung. Dabei sind die Provokationen des BaZ-Autors oft simpel gestrickt und leicht durchschaubar. Wer seine Texte nicht mag, sollte ihm nicht den Gefallen tun, sie allzu ernst zu nehmen. Weiterlesen …