Newsjacking in der Praxis
Welche Kommunikationsanlässe lohnen sich für die eigene Öffentlichkeitsarbeit? Mit geeigneten Tools kann die Relevanz der Suchprofile optimiert werden.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Welche Kommunikationsanlässe lohnen sich für die eigene Öffentlichkeitsarbeit? Mit geeigneten Tools kann die Relevanz der Suchprofile optimiert werden.
Der Pilotversuch rund um den neuen Internetpolizisten der Stadtpolizei Zürich war erfolgreich. Nun soll iCop Patrick Jean Unterstützung von einer Kollegin erhalten.
Social Media lebt von den Inhalten, die ihre Nutzer publizieren. In Form von Bildern, Textbeiträgen, Videos. Doch sie teilen nicht nur Eigenes, sondern kuratieren auch Fremdes. Der Trend zu Curated Content hat auch Xing schon vor einiger Zeit erkannt und mit seinen Branchen-Newslettern einen Mehrwert kreiert. Nun geht die Plattform noch einen Schritt weiter: Mit Weiterlesen …
Egal ob Privatperson, Selbstständiger oder Kleinunternehmen – es gibt Dinge, die es auf Social Media unbedingt zu vermeiden gilt. Fünf allgemeine Social-Media-Sünden.
Professionelle Headline verwenden, Standort angeben – das sind nur zwei von vielen Tipps, wie sich das Profil auf der beinahe 400 Millionen Nutzer starken Plattform LinkedIn optimieren lässt.
Es ist bekannt, dass Beiträge auf Social Media eine sehr kurze Halbwertszeit haben. Das amerikanische Unternehmen Klout wollte es genauer wissen und nahm 144 Millionen Posts und 1,1 Milliarden Reaktionen in einem Zeitraum von 120 Tagen unter die Lupe.
Erst denken, dann posten. Eine einfache Regel, die allerdings gerne mal missachtet wird – in einzelnen Fällen mit verheerenden Folgen. Denn digitale Inhalte können sich verbreiten wie ein Lauffeuer. Damit dies nicht passiert, sind einige Anstandsregeln zu beachten.
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