DOSSIER mit 485 Beiträgen

Medienethik

Das Glaubwürdigkeitsproblem der YouTube-Prominenz

Früher waren Boris Becker und Dieter Bohlen begehrte Werbefiguren, heute sind es YouTuber wie LeFloid, Simon Unge oder Dner. Damals wie heute gilt: Gegen Werbung ist nichts einzuwenden – wenn man mit offenen Karten spielt. Das fällt so manchem prominenten YouTuber aber offenbar schwer …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

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Werbung für TV-Sender schockt mit drohender Apokalypse

Gleich vier Zeitungen haben mit einer Schlagzeile über den drohenden Weltuntergang aufgemacht. Dahinter steht der Pay-TV-Sender Sky, der für seine neue Apokalypse-Serie «8 Tage» wirbt – «mit maximalem Irritationsmoment», wie es heisst.

Sterbehilfe als Medienereignis

Über Suizidfälle berichten Medien generell vorsichtig. Geht es aber um Sterbehilfe, legen sie jede Zurückhaltung ab. Tatsache ist: Begleitete Suizide nehmen in der Schweiz zu, das Thema ist öffentlich präsent. Die Rolle der Medien wird dabei noch wenig reflektiert. Eine Schweizerin mit Demenz-Diagnose möchte Suizidbeihilfe beanspruchen, bevor sie den eigenen Namen nicht mehr kennt. Die Weiterlesen …

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